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Weg des Herzens - Wege des LeidsEs ist das Jahr 1954. Emmi Wagner hat die Zuckerfabrik ihres Mannes nach dessen Tod erfolgreich weitergeführt. Behutsam möchte sie nun ihre Töchter Greta und Lisa an die Fabrik heranführen. Während Lisa sich immer mehr interessiert zeigt, erweist sich Lisa als schwierig und unnahbar. Offenbar neidet sie Lisa auch, dass ihre Schwestern sich verliebt hat und heiraten will. Die Schwestern drohen sich immer mehr zu entzweien. Dann kommt es zu einem schweren Unglück. Emmi Wagner schwebt zwischen Leben und Tod. Die beiden ungleichen Schwestern sind nun gefordert...
Weg des Herzens - Wege des Leids
Es ist das Jahr 1954. Emmi Wagner hat die Zuckerfabrik ihres Mannes nach dessen Tod erfolgreich weitergeführt. Behutsam möchte sie nun ihre Töchter Greta und Lisa an die Fabrik heranführen. Während Lisa sich immer mehr interessiert zeigt, erweist sich Lisa als schwierig und unnahbar. Offenbar neidet sie Lisa auch, dass ihre Schwestern sich verliebt hat und heiraten will. Die Schwestern drohen sich immer mehr zu entzweien. Dann kommt es zu einem schweren Unglück. Emmi Wagner schwebt zwischen Leben und Tod. Die beiden ungleichen Schwestern sind nun gefordert, die Fabrik zu leiten. Doch plötzlich tritt ein Familiengeheimnis zutage, das Emmi lange verheimlicht hat.
Eine große Familiensaga - mitreißend erzählt. Zwei ungleiche Schwestern auf der Suche nach Liebe, Glück und Wahrheit!
Hochemotional und authentisch - beruht auf der wahren Familiengeschichte der Autorin.
Es ist das Jahr 1954. Emmi Wagner hat die Zuckerfabrik ihres Mannes nach dessen Tod erfolgreich weitergeführt. Behutsam möchte sie nun ihre Töchter Greta und Lisa an die Fabrik heranführen. Während Lisa sich immer mehr interessiert zeigt, erweist sich Lisa als schwierig und unnahbar. Offenbar neidet sie Lisa auch, dass ihre Schwestern sich verliebt hat und heiraten will. Die Schwestern drohen sich immer mehr zu entzweien. Dann kommt es zu einem schweren Unglück. Emmi Wagner schwebt zwischen Leben und Tod. Die beiden ungleichen Schwestern sind nun gefordert, die Fabrik zu leiten. Doch plötzlich tritt ein Familiengeheimnis zutage, das Emmi lange verheimlicht hat.
Eine große Familiensaga - mitreißend erzählt. Zwei ungleiche Schwestern auf der Suche nach Liebe, Glück und Wahrheit!
Hochemotional und authentisch - beruht auf der wahren Familiengeschichte der Autorin.
Sarah Lindberg ist das Pseudonym der Bestseller-Autorin Antje Szillat, aus deren Feder zahlreiche Kinder- und Jugendromane sowie Erwachsenenbücher stammen. Ihre Bücher wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet. In "Die Fabrikantinnen" erzählt sie - angelehnt an die dramatische Lebens- und Liebesgeschichte ihrer Großmütter Anni und Emmi - von der Fabrikantenfamilie Wagner, die in der Nähe von Hannover ansässig waren und in den schweren Zeiten des Kriegs und der Nachkriegszeit ihre Frau stehen mussten. Als Aufbau Taschenbuch sind von Antje Szillat bereits die Romane "Nimm das Glück in beide Hände" und "Ab heute seh ich bunt" erschienen.
Produktdetails
- Verlag: Rütten & Loening
- Artikelnr. des Verlages: 657/20977
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 338
- Erscheinungstermin: 11. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 135mm x 30mm
- Gewicht: 445g
- ISBN-13: 9783352009778
- ISBN-10: 3352009775
- Artikelnr.: 63738231
Herstellerkennzeichnung
Ruetten und Loening GmbH
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
1945: Endlich war der Krieg vorbei. Wie so viele andere hatte auch die Familie Wagner einen lieben Menschen hier verloren; Emil, den Ehemann und Vater, den geliebten Sohn. Doch das Leben ging weiter. Nun leitete Emmi die Zuckerfabrik, hilfreich an der Seite ihr Schwiegervater. Die Familie lebte in …
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1945: Endlich war der Krieg vorbei. Wie so viele andere hatte auch die Familie Wagner einen lieben Menschen hier verloren; Emil, den Ehemann und Vater, den geliebten Sohn. Doch das Leben ging weiter. Nun leitete Emmi die Zuckerfabrik, hilfreich an der Seite ihr Schwiegervater. Die Familie lebte in der Villa, die in der Hildesheimer Börde gelegen war. Dort hatte Emmi für die Mädchen Elsa als Kinderfrau eingestellt und dieser mit den beiden Söhnen ein neues Zuhause auf dem Grundstück gegeben. Emmis Mutter Thea Engel lebte ebenfalls mit im Haus. Da ereilt die Familie ein erneuter Schicksalsschlag. Die Jahre vergehen.
Emmi Wagner führt als Frau das Geschäft der Zuckerfabrik erfolgreich weiter. Während Lisa, die Älteste, Interesse an einer Zukunft hier sieht, ist Greta entschlossen zu leben. Sie kommt ganz in die Richtung von Emmis jung verstorbener Schwester. Greta träumt von einer beruflichen Karriere in der Modebranche. Momentan lebte Lisa in Berlin, wo sie einem betriebswirtschaftlichen Studium nachging. Da überrascht sie ihre Mutter mit der Nachricht, dass sie demnächst ihr ihren Freund, Johannes Falkenstein, vorstellen werde. So innig wie die Schwestern bislang waren, das Band erleidet nunmehr einen Riß. Greta erkennt schnell, was für ein Mann Johannes ist. Bei all den Widrigkeiten Emmi liebt beide Kinder. Aber Greta hat immer das Gefühl, sie bevorzuge Lisa. Es kommt zum Eklat und einem folgenschweren Unfall.
Die Autorin schildert den nicht immer einfachen Weg der Familie. Ich mag den Schreibstil. Es gibt Einblick in die Gefühlswelt der einzelnen Protagonistinnen, dem Zweifel und der Hoffnung. Irgendwie spürt man auch den Wunsch der Frauen, alte Muster aufzubrechen.
Wie auch schon zuvor im ersten Teil beginnt jedes Kapitel mit einem Zitat.
Auch das Cover ist passend zum ersten Teil. Farblich harmonisch.
Insgesamt ist "Schwesternzeiten" leicht und flüssig zu lesen und ein guter Abschluss der Reihe "Die Fabrikantinnen". Ich wurde gut unterhalten, wobei natürlich der erste Band etwas spannender war. Aber es zeigt auch, dass man nie aufgeben soll, egal was passiert. Das macht stark und gut für den Zusammenhalt der Familie.
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Im Jahr 1954 leitet Emmi Wagner die Zuckerfabrik der Familie. Sie hat großen Erfolg damit und hofft, daß ihre Töchter Lisa und Greta ihr bald zur Seite stehen. Während Lisa bereit ist zu lernen, hat Greta so gar keine Lust auf irgendeine Arbeit. Die beiden Schwestern, die sich …
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Im Jahr 1954 leitet Emmi Wagner die Zuckerfabrik der Familie. Sie hat großen Erfolg damit und hofft, daß ihre Töchter Lisa und Greta ihr bald zur Seite stehen. Während Lisa bereit ist zu lernen, hat Greta so gar keine Lust auf irgendeine Arbeit. Die beiden Schwestern, die sich früher sehr nahe standen, streiten sich immer öfter. Als Lisa den smarten Johannes Falkenstein kennenlernt und ihn bald heiratet, wird Gretas Wut auf ihre Schwester noch größer. Sie versucht alles, um Lisa und Johannes auseinander zu bringen. Da verunglückt Emmi Wagner schwer und ihre Töchter müssen die Fabrik gemeinsam leiten. Als dann auch noch ein altes Familiengeheimnis ans Licht kommt, zerbricht die Familie endgültig.
Nachdem der erste Teil über "Die Fabrikantinnen" mir wirklich gut gefallen hatte, war ich auf den zweiten Teil mit dem Titel "Schwesternzeiten" sehr gespannt. Leider muß ich sagen, daß ich davon etwas enttäuscht bin. Ich lese gerne und kann dabei gut entspannen. Dies war hier aber nicht der Fall. Das Gezanke der Schwestern ging mir zu sehr auf die Nerven. Ich hatte ständig das schrille Gekeife dieser unmöglichen Greta im Kopf. Im Gegensatz dazu erschien mir die Sprache der anderen Personen einfach zu zuckersüß (auch wenn es hier um Zucker-Fabrikantinnen geht). Dabei war die Geschichte selbst wirklich interessant. Sarah Lindberg beschreibt anschaulich, wie schwer es Frauen hatten, sich in einer von Männern dominierten Welt zu behaupten. Sie wurden oft nur auf ihr Aussehen reduziert. Entweder schön, aber dumm oder graue Maus, aber intelligent. Leider trat diese Botschaft aber in den Hintergrund. Die Streitereien der Schwestern waren eindeutig zu viel des Guten.
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Nicht ganz so packend wie der erste Band
1954: Emmi Wagner führt nach dem Tod ihres Mannes die Zuckerfabrik und möchte ihre Töchter Greta und Lisa in die Firmengeschäfte einführen. Lisa hat Interesse, aber Greta hat einen unnahbaren Charakter und ausgeprägten Freigeist …
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Nicht ganz so packend wie der erste Band
1954: Emmi Wagner führt nach dem Tod ihres Mannes die Zuckerfabrik und möchte ihre Töchter Greta und Lisa in die Firmengeschäfte einführen. Lisa hat Interesse, aber Greta hat einen unnahbaren Charakter und ausgeprägten Freigeist und möchte sich nicht einbringen. Als sich Lisa verliebt und heiraten will, wird Greta neidisch und die Schwestern drohen immer mehr zu entfremden. Offenbar neidet sie Lisa auch, dass ihre Schwestern sich verliebt hat und heiraten will. Die Folge eines schweren Unglücks fordert von den ungleichen Schwestern an einem Strang zu ziehen und die Fabrik zu leiten. Und dann wird auch noch ein lange gehütetes Familiengeheimnis gelüftet, das die Familienbande noch einmal belastet.
Der Roman startet mit einem Schicksalsschlag, der die Familie Wagner tief trifft. Die ungleichen Schwestern Lisa und Greta sind zu jungen Damen herangewachsen und während sich Lisa vorstellen kann, die Geschicke der Zuckerfabrik mit zu lenken, ist Greta ein Freigeist und möchte sich nicht festlegen. Als Lisa heiraten will, trifft ihr Bräutigam nicht auf das Wohlwollen ihrer Mutter und Schwester, doch sie setzt ihren Wunsch durch und übernimmt mit ihrem Mann die Führung der Zuckerfabrik.
Seit ihrer Kindheit sind Greta und Lisa eng miteinander verbunden, doch als sie erwachsen werden, wendet sich das Blatt. Greta zweifelt an der Loyalität ihres Schwagers und möchte die Heirat verhindern. Aber Lisa ist sich sicher und heiratet. Die Höhen und Tiefen der Geschichte sorgen für abwechslungsreiche Unterhaltung und bringen ein lange gehütetes Geheimnis ans Licht.
Wie schon im ersten Band gibt es auch hier den Kapiteln vorangestellte, passende Zitate, was ich persönlich sehr schätze. Sarah Lindberg hat ihre Charaktere facettenreich und lebendig ausgestaltet und auch ihr jeweiliges Verhalten wurde glaubwürdig beschrieben, so konnte ich ihrem zwischenmenschlichen Handeln gut folgen.
Emmi ist weiterhin eine starke Frauenfigur, ich habe an ihr bewundert, dass sie beide Töchter gleichermaßen liebt und sie zu anständigen Frauen erzieht. Außerdem ergreift sie auch für ihre Angestellten Partei und nutzt niemanden aus. Als Emmi einen Unfall erleidet, braucht sie viel Kraft, um wieder Lebensmut zu entwickeln. Viel mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Doch das schweißt auch die Familie wieder enger zusammen.
Insgesamt hat mich dieser Band nicht ganz so gepackt, wie der erste, dennoch gibt es in der Handlung einige Szenen, die für abwechslungsreiche und überraschende Unterhaltung sorgen und so empfehle ich auch diesen Band.
Eine solide Weiterführung der Reihe, die sich um Familie Wagner und ihre Zuckerfabrik rankt.
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