Jeder Mensch beginnt sein Leben mit einer provisorischen Identität, die er innerhalb ererbter Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Dabei können die unterschiedlich gearteten Voraussetzungen mit Gewinn genutzt werden, sie können die Entwicklung aber auch lähmen und so der Identitätsfindung schaden. Die Autorin zeichnet die Identitätsbildung über die verschiedenen Phasen des Heranwachsens hinweg nach - von der frühkindlichen Omnipotenz bis in die Adoleszenz. Dabei wechseln sich theoretische Überlegungen mit klinischen Fallgeschichten ab. Wie ein roter Faden zieht sich die Perspektive der Übertragung im psychischen und im relationalen Leben durch das Buch.…mehr
Jeder Mensch beginnt sein Leben mit einer provisorischen Identität, die er innerhalb ererbter Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Dabei können die unterschiedlich gearteten Voraussetzungen mit Gewinn genutzt werden, sie können die Entwicklung aber auch lähmen und so der Identitätsfindung schaden. Die Autorin zeichnet die Identitätsbildung über die verschiedenen Phasen des Heranwachsens hinweg nach - von der frühkindlichen Omnipotenz bis in die Adoleszenz. Dabei wechseln sich theoretische Überlegungen mit klinischen Fallgeschichten ab. Wie ein roter Faden zieht sich die Perspektive der Übertragung im psychischen und im relationalen Leben durch das Buch.
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Inhaltsangabe
Inhalt»Das ist mein eigenes Lied ...«Vorwort von Maria Luisa AlginiErstes KapitelSchwierige IdentitätZweites KapitelDie unendliche IllusionDrittes KapitelIdentität: Die inneren Objekte und das ÜberichViertes KapitelVom ödipalen Schicksal zur AdoleszenzFünftes KapitelDie mühsame Integration des Körperbildes in der AdoleszenzSechstes KapitelDie Adoleszenz als Form des psychischen Funktionierens und als Matrix der IdentitätSiebentes KapitelDie Pathologie des Identitätsprozesses: Widerstand und Einsamkeit in der masochistischen Variante der AggressivitätAchtes KapitelIdentität, Eheschließung und EheNeuntes KapitelÜbertragung: Die ununterbrochene Suche nach dem UrsprungZehntes KapitelZur Frage der Endlichkeit und der Unendlichkeit der Behandlung Elftes Kapitel Verluste und VerlustschicksaleZwölftes KapitelKinder und Psychose: Die Erfahrung der Anonymität oder das Gefühl des IdentitätsverlustsAbschließende ÜberlegungenAnhangLiteratur
Inhalt»Das ist mein eigenes Lied ...«Vorwort von Maria Luisa AlginiErstes KapitelSchwierige IdentitätZweites KapitelDie unendliche IllusionDrittes KapitelIdentität: Die inneren Objekte und das ÜberichViertes KapitelVom ödipalen Schicksal zur AdoleszenzFünftes KapitelDie mühsame Integration des Körperbildes in der AdoleszenzSechstes KapitelDie Adoleszenz als Form des psychischen Funktionierens und als Matrix der IdentitätSiebentes KapitelDie Pathologie des Identitätsprozesses: Widerstand und Einsamkeit in der masochistischen Variante der AggressivitätAchtes KapitelIdentität, Eheschließung und EheNeuntes KapitelÜbertragung: Die ununterbrochene Suche nach dem UrsprungZehntes KapitelZur Frage der Endlichkeit und der Unendlichkeit der Behandlung Elftes Kapitel Verluste und VerlustschicksaleZwölftes KapitelKinder und Psychose: Die Erfahrung der Anonymität oder das Gefühl des IdentitätsverlustsAbschließende ÜberlegungenAnhangLiteratur
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