"Die männliche Vorherrschaft ist ein untrennbares Phänomen der menschlichen Geschichte. Die Fesseln wurden mit dem Vorherrschen des Feudalzeitalters nur noch verstärkt. Der juristische Sprachgebrauch ist ein Spiegelbild der Gesellschaft als Ganzes in Mikroform und weicht nicht von dieser chronischen Praxis ab. Das Diktum des Patriarchats ist seit langem der Ruf des Berufsstandes, in dem keine weiblichen Andeutungen geduldet werden. Jeder Versuch einer Frau, diesen ungeschriebenen Aphorismus auszulöschen, würde durch primitive Munition der Kritik, der Entmutigung, begleitet von strenger Schärfe, die ausreichen würde, um den optimistischen Frondeur vom Feld zu tilgen, hart getroffen werden. Die Arbeit der Autorin ist ein Versuch, die mühsamen Bemühungen einer Klasse von Frauen zu entschlüsseln, die Stereotypen abzubauen und das Patriarchat im juristischen Sprachgebrauch zu entschärfen, sowie die Folgen davon. Die Studie spiegelt eine lebendige Vorstellung von den Hindernissen wider, mit denen sich Frauen im Rechtsberuf am Obersten Gerichtshof in Kalkutta konfrontiert sehen, und ist ein offenes Zeugnis dafür, wie erfolgreich sie das Patriarchat im Rechtsberuf abbauen. " Rahul Karmakar, Rechtsanwalt am Obersten Gerichtshof in Kalkutta.