Schwimmende Theater, Einhaarpinselgipfelbilder, Schmetterlingsfrauen und andere überraschende Lebenskonzepte made in Swi - Richmann, Marcus;Kunze, Peter
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Lebenswege von heraussragenden Menschen aus der Schweiz in Wort und Bild. Sie erfahren exklusiv, welche Leidenschaft der ehemalige Bundesanwalt der Schweiz - Valentin Roschacher - mit dem Malen verbindet, was Michael von der Heide die Musik bedeutet oder warum La Lupa am liebsten sizilianische Liebeslieder singt. Monika Kissling, Freddy Burger, Hanspeter Danuser, der Tierarzt Dr. Bär, die Konditorin Frau Fleischli, aber auch die jungen Autorinnen Lea Gottheil und Tania Kummer und noch einige mehr sprechen in diesem einzigartigen Portraitband über ihren ganz persönlichen Lebensweg.

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Produktbeschreibung
Lebenswege von heraussragenden Menschen aus der Schweiz in Wort und Bild. Sie erfahren exklusiv, welche Leidenschaft der ehemalige Bundesanwalt der Schweiz - Valentin Roschacher - mit dem Malen verbindet, was Michael von der Heide die Musik bedeutet oder warum La Lupa am liebsten sizilianische Liebeslieder singt. Monika Kissling, Freddy Burger, Hanspeter Danuser, der Tierarzt Dr. Bär, die Konditorin Frau Fleischli, aber auch die jungen Autorinnen Lea Gottheil und Tania Kummer und noch einige mehr sprechen in diesem einzigartigen Portraitband über ihren ganz persönlichen Lebensweg.
Autorenporträt
Marcus Richmann, 1965 geboren, hat seine Wurzeln in Russland, in der Schweiz und in Deutschland. Nach einem Betriebswirtschaftsstudium arbeitete er als Marketingberater im In- und Ausland. Seit 2001 widmet er sich dem Schreiben von Drehbüchern, Romanen und dem Fotografieren.

Marcus Richmann, 1965 geboren, hat seine Wurzeln in Russland, in der Schweiz und in Deutschland. Nach einem Betriebswirtschaftsstudium arbeitete er als Marketingberater im In- und Ausland. Seit 2001 widmet er sich dem Schreiben von Drehbüchern, Romanen und dem Fotografieren. "Die Augen der Toten", der erste Fall von Maxim Charkow, wurde 2006 als Zweiteiler vom Tessiner Fernsehen verfilmt und lief 2007 an den 42. Solothurner Filmtagen.