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Der kleine Erzähler aus "Fängt ja gut an, das Leben" ist wieder da. Diesmal macht er mit seiner Familie Ferien am Meer. Und das ausgerechnet in Algerien, wo es 1962 alles andere als ruhig zugeht. Der 4. August, der Tag an dem Ben Bella mit seinen Truppen vor dem Einzug in Algier steht, ist der Tag, an dem der phantasievolle, milchkaffeebraune Protagonist uns alles erzählt von diesen Ferien mit seiner Familie am Strand. Von einer Tracht Prügel wegen vierzehn Scheiben Salami. Vom Schwimmunterricht mit einer überaus schönen Mademoiselle. Von Monsieur Fernando mit seiner Lotterie, in der…mehr

Produktbeschreibung
Der kleine Erzähler aus "Fängt ja gut an, das Leben" ist wieder da. Diesmal macht er mit seiner Familie Ferien am Meer.
Und das ausgerechnet in Algerien, wo es 1962 alles andere als ruhig zugeht. Der 4. August, der Tag an dem Ben Bella mit seinen Truppen vor dem Einzug in Algier steht, ist der Tag, an dem der phantasievolle, milchkaffeebraune Protagonist uns alles erzählt von diesen Ferien mit seiner Familie am Strand.
Von einer Tracht Prügel wegen vierzehn Scheiben Salami. Vom Schwimmunterricht mit einer überaus schönen Mademoiselle. Von Monsieur Fernando mit seiner Lotterie, in der buntgefärbte Paradies-Vögel aller Arten zu gewinnen sind. Von seinem Freund Lamia, der ihn in das dunkle Geheimnis von Marilyn einweiht. Und davon, wie er selbst am Ende fast noch zum richtigen Helden wird. Und irgendwie erwachsen, auch wenn das eigentlich gar nicht in seiner Absicht lag.
Autorenporträt
Daniel Picouly wurde 1948 in Villemomble als elftes von dreizehn Kindern geboren. Er veröffentlichte in Frankreich zwei Kriminalromane und ein Kinderbuch, ehe er mit dem Bestseller "Fängt ja gut an, das Leben" über Nacht berühmt wurde.
Rezensionen
"Daniel Picouly malt die Welt neu - mit den Augen eines Kindes." Philippe Dugay, 'Figaro Madame'

"Ein Marcel Proust des ausgehenden Jahrhunderts." Olliviern Le Naire, 'L'Express'

"Hinter einer Kinderwelt von Brausepulver, Lakritzen und Dinky-Toys wird ein dichtes sehr authentisches Zeitbild erkennbar. Picouly ist ein überaus liebenswertes Buch gelungen, es erinnert in seiner Mischung aus komischen und tragischen Momenten und in seinem ausgefeilten Sprachstil an die besten Entwürfe seiner Art. Etwa an Queneaus 'Zazie in der Métro'." 'Neue Züricher Zeitung'

"Ein wunderbarer und beinahe überreicher Roman: Bei Picouly gerät die Reise in seine Kindheit... zu einem hinreißend frechen Tauchgang in jenen tief im Innersten vergrabenen Teil seines Selbst, der bei ihm den Geschmack des verlorenen Paradieses hat." Fabrice Gaignault, 'Elle', Paris