Der vorliegende Band versucht mit Mitteln der Kunst, ergänzt durch Quellen aus Psychologie, Philosophie, Soziologie, Medientheorie und Ästhetik, einen bis heute tabuisierten seelischen Selbstwiderspruch faschistischer Ideologie offenzulegen: Schwule Nazis. In Zeiten eines seit nunmehr 25 Jahren anhaltenden "Rechtsrucks" spürt das Buch ferner aus der Perspektive eines ehemaligen Soldaten und "Kriegsenkels" den nach wie vor nicht beseitigten massenpsychologischen Ursachen des Faschismus sowie den bis heute nicht verheilten Traumata des zweiten Weltkriegs und deren Folgen nach.
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