Nicht lieferbar

Philip Reeve
Gebundenes Buch
Schwupp und weg
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Ganz schön anders und ungeheuer komisch: Eine Abenteuergeschichte voller schräger und liebenswerter Figuren.
Oliver ist zwar erst zehn, aber er hat schon die unglaublichsten Dinge erlebt. Schließlich kommt er aus einer echten Entdeckerfamilie. Doch als Olivers Eltern plötzlich verschwinden, beginnt sein allergrößtes Abenteuer! Wirklich nie hätte er gedacht, dass er mal eine wandernde Insel treffen würde. Oder eine kurzsichtige Meerjungfrau. Oder einen sprechenden Albatros. Und dann sind da noch diese Seegrasaffen, mit denen sich die neuen Freunde rumärgern müssen.
Oliver ist zwar erst zehn, aber er hat schon die unglaublichsten Dinge erlebt. Schließlich kommt er aus einer echten Entdeckerfamilie. Doch als Olivers Eltern plötzlich verschwinden, beginnt sein allergrößtes Abenteuer! Wirklich nie hätte er gedacht, dass er mal eine wandernde Insel treffen würde. Oder eine kurzsichtige Meerjungfrau. Oder einen sprechenden Albatros. Und dann sind da noch diese Seegrasaffen, mit denen sich die neuen Freunde rumärgern müssen.
Yvonne Hergane, geb. 1968 und schon immer unheilbar mit dem Büchervirus infiziert, absolvierte nach dem Abitur erst ein Magisterstudium in Germanistik und Anglistik in Augsburg und dann ein Aufbaustudium Buchwissenschaft in München. Seit Mitte der 90er Jahre arbeitet sie als freie Lektorin, Autorin und Übersetzerin aus dem Englischen und Rumänischen. Sie lebt mit Mann und Sohn in Hamburg und schreibt, neben Texten für Erwachsene, mit Vorliebe Bücher für Kinder und Jugendliche.
Philip Reeve wurde in Brighton geboren und wuchs dort auf. Er arbeitete in einem Buchladen, bevor er als Illustrator tätig wurde und schließlich zu schreiben begann. Für Großstadtjagd gewann er zahlreiche Preise. Philip Reeve lebt mit seiner Familie in Devon.
Philip Reeve wurde in Brighton geboren und wuchs dort auf. Er arbeitete in einem Buchladen, bevor er als Illustrator tätig wurde und schließlich zu schreiben begann. Für Großstadtjagd gewann er zahlreiche Preise. Philip Reeve lebt mit seiner Familie in Devon.
©Dominic Turner
Produktdetails
- Schwupp und weg 1
- Verlag: Dressler Verlag GmbH
- Seitenzahl: 208
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. Januar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 139mm x 20mm
- Gewicht: 488g
- ISBN-13: 9783791517025
- ISBN-10: 3791517023
- Artikelnr.: 40044655
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Oliver ist zehn Jahre alt und der Sohn eines Entdeckerehepaares. Dadurch hat er schon viele Abenteuer erlebt. Als es nichts mehr zu entdecken gibt, beschließen Oliver's Eltern, sich endlich zur Ruhe zu setzen. Oliver freut sich auf ein ruhiges Leben und die Schule. Als dann Olivers Eltern …
Mehr
Oliver ist zehn Jahre alt und der Sohn eines Entdeckerehepaares. Dadurch hat er schon viele Abenteuer erlebt. Als es nichts mehr zu entdecken gibt, beschließen Oliver's Eltern, sich endlich zur Ruhe zu setzen. Oliver freut sich auf ein ruhiges Leben und die Schule. Als dann Olivers Eltern verschwinden, macht sich Oliver auf die Suche und erlebt damit sein bisher größtes Abenteuer. Zusammen mit einer wandernden Insel, einer kurzsichtigen Meerjungfrau und einem plappernden Albatros macht er sich auf den Weg.
Allein die Aufmachung des Buches ist es wert, es zu kaufen. Denn es ist mit vielen wunderschönen Zeichnungen geschmückt, die die Geschichte nochmals verständlicher machen. Gerade für Kinder ist dies natürlich sehr interessant.
Aber auch ich als Erwachsene muss sagen, dass die Zeichnungen einfach gelungen sind und alles lesenswerter machen.
Die Geschichte ist sehr phantasievoll, trotzdem bleibt alles einfach gestaltet und Kinder haben keine Mühe, dem Geschehen zu folgen.
Die Charaktere sind liebenswert, schön ausgearbeitet und wachsen einem sofort ans Herz. Vor allem Oliver, der ja eigentlich endlich ein ruhiges und vor allem normales Leben leben will. Doch man merkt ihm an, dass zu viel von seinen Eltern in ihm steckt, als dass er wirklich so leben will.
Am Ende wird jedoch ein schöner Kompromiss gefunden und so kann man sich wahrscheinlich auf noch mehr Abenteuer von Oliver, Iris, der kurzsichtigen Meerjungfrau und Mr Culpeper, dem sprechenden Albatros freuen.
Ich muss auch nochmal auf die Zeichnungen eingehen. Diese sind nämlich auch in die Geschichte miteingebunden. So schlängelt sich die Schrift durch Höhlen, Sprechblasen bilden die wörtliche Rede oder es wird eine Explosion gezeigt, bei der man sich vorstellen kann, welche Kraft dahintersteckt. Dieses „Aufpeppen“ der Geschichte finde ich einfach nur sehr gelungen und macht das Buch auch zu etwas Besonderem.
Gleichzeitig wird auch die Phantasie angeregt und man stellt sich alle Szenen, die nicht gezeichnet sind, in gleicher Weise vor.
Fazit:
Für Kinder wie Erwachsene gleichermaßen geeignet.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Der 10jährige Oliver ist überglücklich: Endlich keine Abenteuer mehr! Denn seine Eltern sind Entdecker und so reist er mit ihnen schon sein ganzes Leben durch die Welt, von einer Entdeckung zur nächsten. Doch langsam hat er genug davon, denn er hätte gerne ein eigenes …
Mehr
Der 10jährige Oliver ist überglücklich: Endlich keine Abenteuer mehr! Denn seine Eltern sind Entdecker und so reist er mit ihnen schon sein ganzes Leben durch die Welt, von einer Entdeckung zur nächsten. Doch langsam hat er genug davon, denn er hätte gerne ein eigenes Zimmer, Freunde und (kaum zu glauben) er möchte endlich in die Schule gehen. Da seine Eltern nun alles kennen, beschließen sie schweren Herzens heimzufahren in ihr Haus direkt am Meer. Aber kaum angekommen, entdecken sie eine Vielzahl neuer Inseln im Meer und beschließen, erst mal eine kurze Entdeckungstour zu unternehmen. Oliver räumt derweil sein neues Zimmer ein bis er feststellt, dass es Abend geworden ist und seine Eltern noch nicht zurückgekommen sind - nur das Schlauchboot liegt am Strand. So macht Oliver sich auf die Suche...
Es ist ein unglaubliches Abenteuer das Oliver da erlebt, eine kurzsichtige Wassernixe und ein sprechender Diomedea exulans (Wanderalbatros) sind da noch die kleinsten Überraschungen. Begleitet wird die Geschichte von den Zeichnungen Sarah McIntyres, die alleine schon die Entdeckung wert sind. Es ist ein eher comichafter Stil in schwarz-weiß-grau-blau Tönen, der die Figuren mit großen Augen zum Leben erweckt. Auch wenn das Titelbild eher plakativ wirkt - die Bilder im Buch sind voller Einzelheiten und Details, die das Buch auch beim wiederholten Lesen nicht langweilig werden lassen.
Ein tolles Abenteuerbuch für Kinder ab ca. 8 Jahren - und für die Großen natürlich auch :-)
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Der zehnjährige Oliver ist der Sohn einer Entdeckerfamilie und hat auf unzähligen Reisen schon viel erlebt. Jetzt freut er sich auf einen dauerhaften Aufenthalt in ihrem Haus am Meer, um endlich wie andere Kinder zur Schule gehen zu können und Freunde zu finden. Doch kaum angekommen, …
Mehr
Der zehnjährige Oliver ist der Sohn einer Entdeckerfamilie und hat auf unzähligen Reisen schon viel erlebt. Jetzt freut er sich auf einen dauerhaften Aufenthalt in ihrem Haus am Meer, um endlich wie andere Kinder zur Schule gehen zu können und Freunde zu finden. Doch kaum angekommen, verschwinden seine Eltern und er muss sich schon wieder in ein Abenteuer stürzen, um sie wiederzufinden...
Bei dieser Geschichte tummeln sich unzählige, fantastische Gestalten. Von Schlender-Inseln über sarkastischen Algen und kurzsichtigen Meerjungfrauen jagt eine Kuriosität die Nächste. Dauernd passiert etwas Neues und man kommt kaum zum Luftholen, so galoppiert die Handlung voran. Dabei wird auf fast jeder Seite der geschriebene Text mit detailreichen Zeichnungen, die teilweise Wimmelbildcharakter haben, begleitet. Viel Spaß dabei macht sicherlich das Suchen von Colin dem Krebs, auf den auf der letzten Seite des Buches besonders hingewiesen wird.
Mir persönlich war die Geschichte etwas zu verrückt und abgedreht, aber für Kinder, die ihrer Fantasie freien Lauf lassen möchten, ist es sicherlich das Richtige. Kurzweilig zum Vorlesen und für im Lesen schon etwas geübtere Schulkinder geeignet!
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Meine Meinung:
Ganz schön anders und ungeheuer komisch: Eine Abenteuergeschichte voller schräger und liebenswerter Figuren.
Oliver ist zwar erst zehn, aber er hat schon die unglaublichsten Dinge erlebt. Schließlich kommt er aus einer echten Entdeckerfamilie. Doch als Olivers Eltern …
Mehr
Meine Meinung:
Ganz schön anders und ungeheuer komisch: Eine Abenteuergeschichte voller schräger und liebenswerter Figuren.
Oliver ist zwar erst zehn, aber er hat schon die unglaublichsten Dinge erlebt. Schließlich kommt er aus einer echten Entdeckerfamilie. Doch als Olivers Eltern plötzlich verschwinden, beginnt sein allergrößtes Abenteuer! Wirklich nie hätte er gedacht, dass er mal eine wandernde Insel treffen würde. Oder eine kurzsichtige Meerjungfrau. Oder einen sprechenden Albatros. Und dann sind da noch diese Seegrasaffen, mit denen sich die neuen Freunde rumärgern müssen.
(Quelle: Dressler)
Meine Meinung:
Olivers Eltern sind Entdecker. Doch nun ist es so, dass es nichts mehr zu entdecken gibt. Also entschließen sie sich endlich sesshaft zu werden, in einem kleinen Haus am Meer. Doch kaum dort angekommen fallen ihnen 3 Inseln auf die vorher noch nicht da gewesen waren. Kurzerhand machen sich Olivers Eltern auf die Inseln zu erforschen während Oliver sein Zimmer einrichtet. Ganz plötzlich aber sind die Eltern verschwunden, nur das Schlauchboot kommt zurück. Oliver beschließt seine Eltern zu suchen und findet heraus, die Inseln sind Schlenderinseln.
Ein aufregendes Abenteuer beginnt …
Das Kinderbuch „Schwupp und weg“ stammt vom Autor Philip Reeve. Es ist eine Mischung aus Fantasy und Abenteuer und für Leser ab ca. 8 Jahre geeignet.
Oliver ist 10 Jahre alt und hat schon sehr viel erlebt. Bisher hatte er kein richtig festes Zuhause, doch das soll sich nun ändern. Oliver ist liebenswert und richtig sympathisch.
Seine Eltern können es nicht lassen, sie müssen immer etwas entdecken und erforschen. Doch dieses Mal geht es ziemlich schief.
Olivers Weggefährten sind auch ganz wunderbar dargestellt. Da wären die kurzsichtige Meerjungfrau Iris, Cliff, eine der Schlenderinseln, Mr Culpeper, ein sprechender Albatros und auch Seegrasaffen, die nicht immer ganz friedlich sind.
Der Schreibstil des Autors ist kindgerecht leicht und gut verständlich.
Neben dem Text gibt es auch ganz tolle Zeichnungen, die den Text unterstützen aber auch sehr gut ergänzen. Die Schrift ist recht groß gehalten, somit ist das Buch nicht nur zum Vorlesen, sondern auch fürs Selber lesen gut geeignet.
Die Handlung selbst ist lustig aber auch spannend gestaltet. Die Idee dahinter ist witzig und gut umgesetzt. Es macht Spaß Oliver auf seiner Suche zu begleiten.
Ins Geschehen sind beispielweise Themen wie Freundschaft aber auch Zusammenhalt eingearbeitet und werden den Kindern so spielend leicht vermittelt.
Das Ende ist ein richtiger Showdown. Das Ende hat mir als Erwachsene gut gefallen. Es ist eigentlich in sich abgeschlossen aber so wie es scheint wird es wohl noch weitere Abenteuer mit Oliver und seinen Gefährten geben.
Fazit:
„Schwupp und weg“ von Philip Reeve ist ein wirklich wunderbares Kinderbuch für Leser ab ca. 8 Jahre.
Die abwechslungsreiche Geschichte mit einem liebenswerten Protagonisten ist kindgerecht dargestellt und unterhält wirklich gut. Nicht nur Kinder können hier ihren Spaß haben, auch Erwachsene werden das Buch sicherlich mögen.
Ganz klar zu empfehlen!
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Aus Philip Reeves Feder habe ich vor Jahren bereits die Larklight-Reihe gelesen, von der mangels Nachfrage leider nur die ersten beiden Bände ins Deutsche übersetzt wurden (Lerchenlicht und Sternstunde). Diese Jugendbuchreihe wurde von David Wyatt illustriert, dem Kinderbuch "Schwupp …
Mehr
Aus Philip Reeves Feder habe ich vor Jahren bereits die Larklight-Reihe gelesen, von der mangels Nachfrage leider nur die ersten beiden Bände ins Deutsche übersetzt wurden (Lerchenlicht und Sternstunde). Diese Jugendbuchreihe wurde von David Wyatt illustriert, dem Kinderbuch "Schwupp und weg" hat sich Sarah McIntyre gewidmet, um Philip Reeves verrückten Ideen zu visualisieren und in einen würdigen Rahmen zu setzen, denn Reeves Geschichten verdienen eine schöne und fantasiefördende Umsetzung:
"Schwupp und weg" erzählt die Geschichte des zehnjährigen Oliver, dessen Eltern leidenschaftlich gerne Entdeckerreisen unternehmen. Als irgendwann der Tag kommt, an dem es nichts mehr für seine Eltern zu entdecken gibt, wollen sie ihr Haus in der Nähe des kleinen Küstenstädtchens St. Porrocks beziehen. Oliver freut sich darauf, endlich ein Zimmer und ein richtiges Bett zu haben und in die Schule zu gehen. Seine Eltern freuen sich jedoch weit mehr, als sie neben ihrem Häuschen unbekannte Inseln in einer Bucht entdecken. Dummerweise sind das jedoch keine normale Inseln, sondern so genannte "Schlender-Inseln", die wie ihr Name schon aussagt, durch die Meere schlendern und erst einen festen Platz finden, wenn sie das Schlendern über haben und sich zur Ruhe setzen. Ganz dummerweise sind Olivers Eltern nicht nur auf einer noch sehr ruhelosen, sondern auch sehr fiesen Schlender-Insel gestrandet, die sich alles unter den Nagel - beziehungsweise auf die Mähne - reißt, was ihr zum Sieg für den schönsten Kopfschmuck verhelfen soll, der jedes Jahr in den "Heiligen Seichtwassern" unter allen Schlender-Inseln verliehen wird. Auch Olivers Eltern sollen nun zu einem außergewöhnlichen Kopfschmuck beitragen: der Blutfels hält sie in gläsernen Kugeln gefangen und trägt sie ohrringartig neben dem imposanten Wrack eines Unterseeboots, das er einer anderen Schlender-Insel abgepresst hat. Oliver erhält Unterstützung durch die kurzsichtige Meerjungfrau Iris, die Schlender-Insel Cliff und die Möwe Mr Culpeper auf der Suche nach seinen Eltern. Doch schaffen sie es auch diese aus den Fängen der bösartigen Schlender-Insel "Blutfels" und des verwöhnten Stacey de Lacey, der diese durch die Weltmeere steuert, zu befreien?
' "Ich werde nicht zulassen, dass Stacey de Lacey gewinnt", sagte Oliver. Die Jahre, die er auf Entdeckertouren verbracht hatte, hatten ihn gelehrt, dass man Probleme nicht löst, indem man herumsitzt und sich beschwert. Man muss etwas tun. Nur so hatten ihn seine Eltern damals vor dem räuberischen Flugfinger gerettet. Nur so waren sie aus dem Kerker von M'bumbi M'bumbi entkommen. Oliver baute sich in Entdecker-Pose am Strand auf und sagte: "Ich werde diesen Blutfels jagen und ihm zeigen, dass er sich nicht einfach so anderer Leute Wracks unter den Nagel reißen und anderer Leute Eltern entführen kann!" ' (S.108)
Philip Reeves verrückte Ideen machen sowohl Leseanfängern als auch älteren Vorlesern sehr viel Spaß. Sarah McIntyres Illustrationen unterstreichen den speziellen Humor auf ganz besondere Weise und steigern den ohnehin großartigen Lesespaß noch um ein Vielfaches. Kaum eine Seite kommt ohne Illustration aus, einige Seiten sind sogar formatfüllend illustriert und bieten viele Details zum Entdecken.
Die Geschichte ist sehr spannend und kurzweilig in einem großen Druckbild - geeignet für Leseanfänger - zu lesen, ist in sich abgeschlossen, bietet aber auf jeden Fall Potential für weitere Abenteuer mit Oliver und seinen Freunden und macht dank der vielfältigen Protagonisten sowohl Jungs als auch Mädchen Spaß.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich