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Vielfältige Formen der Wissenschaftskommunikation haben sich etabliert - darunter der 'Science Slam' als ein Format, welches aktuelle Ansprüche an den Bereich der Wissenschaftskommunikation abbildet. Als Forschungsgegenstand dient es Maria Stimm dazu, zwei bisher eher für sich stehende Bereiche zu verschränken: Wissenschaftskommunikation und Erwachsenenbildung. Die Studie arbeitet die zentrale Bedeutung heraus, die die Begegnung von Wissensstrukturen für die Wissenschaftskommunikation hat, und stellt das Konzept der Lernkulturen vor, welches eine didaktische Positionsbeschreibung des…mehr

Produktbeschreibung
Vielfältige Formen der Wissenschaftskommunikation haben sich etabliert - darunter der 'Science Slam' als ein Format, welches aktuelle Ansprüche an den Bereich der Wissenschaftskommunikation abbildet. Als Forschungsgegenstand dient es Maria Stimm dazu, zwei bisher eher für sich stehende Bereiche zu verschränken: Wissenschaftskommunikation und Erwachsenenbildung. Die Studie arbeitet die zentrale Bedeutung heraus, die die Begegnung von Wissensstrukturen für die Wissenschaftskommunikation hat, und stellt das Konzept der Lernkulturen vor, welches eine didaktische Positionsbeschreibung des Veranstaltungsformats für die Erwachsenenbildung bietet. Die spezifische Lernkultur des 'Science Slam' wird dabei analytisch über den innovativen Ansatz des 'Da-Zwischen' herausgearbeitet.
Autorenporträt
Maria Stimm (Dr. phil.) ist Erziehungswissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Erwachsenen- und Weiterbildung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie war Promotionsstipendiatin des Departments »Wissen, Kultur, Transformation« der Interdisziplinären Fakultät an der Universität Rostock. Ihre Forschungsschwerpunkte sind (Weiter-)Bildungsberatung, Lernkulturen sowie Programme und Angebote in der Erwachsenenbildung. Darüber hinaus ist sie Mitbegründerin und Mitherausgeberin der Zeitschrift Debatte. Beiträge zur Erwachsenenbildung.