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Mit Scientia valescit präsentiert der zweite Band der Schriftenreihe MIRA die Akten der Sektion 2 des XXX. Romanistentages (Wien 2007). Unter dem Leitgedanken Scientia valescit werden die Anfänge der Herausbildung der Wissen(schaft)sgesellschaft im lateinisch geprägten Mittelalter und der Renaissance in den romanischsprachigen Ländern in den Blick genommen. Die Beispiele aus der Literatur- und Sprachwissenschaft, aus der Medizin-, Stadt- und Kulturgeschichte, fächern die Institutionalisierung von kulturellem Wissen als dynamischen Prozess auf und beleuchten so bisher unbekannte Facetten der…mehr

Produktbeschreibung
Mit Scientia valescit präsentiert der zweite Band der Schriftenreihe MIRA die Akten der Sektion 2 des XXX. Romanistentages (Wien 2007). Unter dem Leitgedanken Scientia valescit werden die Anfänge der Herausbildung der Wissen(schaft)sgesellschaft im lateinisch geprägten Mittelalter und der Renaissance in den romanischsprachigen Ländern in den Blick genommen. Die Beispiele aus der Literatur- und Sprachwissenschaft, aus der Medizin-, Stadt- und Kulturgeschichte, fächern die Institutionalisierung von kulturellem Wissen als dynamischen Prozess auf und beleuchten so bisher unbekannte Facetten der Romania in Mittelalter und Früher Neuzeit. Der Band liefert somit einen innovativen Beitrag zu einer transdisziplinären Bilanzierung der Institutionalisierungsmechanismen des Wissens.
Autorenporträt
Dr. Elmar Eggert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum für Spanische und Französische Sprachwissenschaft. Zu den Arbeitsschwerpunkten von Dr. Susanne Gramatzki (Universität Wuppertal) zählen die italienische Renaissance, Gender- und Körperdiskurse und die Literatur des siècle des lumières. Dr. Christoph Oliver Mayer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dresden für Französische und Italienische Literaturwissenschaft.