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Grelle und knappe Kostüme, schrille und wilde Bühnenshows sind das Markenzeichen der ­Scissor Sisters, die sich dem Discopop-Revival verschrieben haben. Die verrückten fünf, die in New York zusammengefunden haben, füllen mit eingängigen Songs wie Laura, Take Your Mama und I Don’t Feel Like Dancin’ die Tanzflächen angesagter Clubs. Der Rockbiograph Alex Hanna­ford hat sich dem Phänomen Scissor Sisters angenommen. Er beschreibt gewohnt detailliert und kenntnisreich den rasanten Aufstieg der Band, die 2006 den Bambi als »Shooting Star« bekommen haben. Das Buch ist reich illustriert und mit…mehr

Produktbeschreibung
Grelle und knappe Kostüme, schrille und wilde Bühnenshows sind das Markenzeichen der ­Scissor Sisters, die sich dem Discopop-Revival verschrieben haben. Die verrückten fünf, die in New York zusammengefunden haben, füllen mit eingängigen Songs wie Laura, Take Your Mama und I Don’t Feel Like Dancin’ die Tanzflächen angesagter Clubs. Der Rockbiograph Alex Hanna­ford hat sich dem Phänomen Scissor Sisters angenommen. Er beschreibt gewohnt detailliert und kenntnisreich den rasanten Aufstieg der Band, die 2006 den Bambi als »Shooting Star« bekommen haben. Das Buch ist reich illustriert und mit Anekdoten sowie zahlreichen Zitaten der einzelnen Bandmitglieder gespickt. In der Aufmachung der Band durchaus angemessen: schrill, bunt und laut! Die New Yorker Band ist ein Discopop-Revival der besonderen Art. Ihre Musik ist eine Mischung aus Pop, Dance, Glam-Rock und Funk, die krachige Gitarrenriffs und treibende Elektrobeats vereint. Ihre Texte sind nicht ganz jugendfrei und voller Witz und Tragik. Jake Shears, Ana Matronic, Babydaddy, Del Marquis und Paddy Boom fanden sich 2001 zusammen, sie sind von der Schwulenszene stark beeinflusst und für ihre grellen und knappen Kostüme sowie ihre schrillen und wilden Bühnenshows bekannt. Die Pink-Floyd-Coverversion Comfortably Numb erwies sich 2004 als echter Underground-Hit. Der Durchbruch ge­lang den Scissor Sisters dann in Groß­britannien, wo sie jubelnde Kritiken vom NME ernteten. Ihr erstes Album Scissor Sisters avancierte dort zum meistver­kauften Album des Jahres 2004. 2005 räumte die Band gleich drei Brit Awards ab, 2006 einen Bambi. Das zweite Studioalbum der Scissor Sisters, Ta-Dah, erschien 2006 – und schlug ein wie eine Bombe. Mit der Single I Don’t Feel Like Dancin’ erreichte die Band sogar Platz eins der deutschen Singlecharts.

Der Rockbiograph Alex Hannaford beschreibt den rasanten Aufstieg der Scissor Sisters detailliert und kenntnisreich. In Text und Bild ist dokumentiert, wie Jake Shears, Ana Matronic, Baby­daddy, Del Marquis und Paddy Boom in New York zusammentrafen, um eine Band zu gründen.

Hannaford weiß jede Menge Privates über die fünf Bandmitglieder zu berichten, z.B. über Jakes Coming-out, über die außergewöhnliche Familie der Performance-Künstlerin Ana und über die Freundschaft zwischen Jake und Babydaddy. Hannaford deckt auf, was hinter den bunten Kostümen und schrillen Live-Auftritten steckt. Er erklärt, warum die Scissor Sisters sich nach einer lesbischen Sexpraktik benannt haben und wie sie bei ihren Auftritten mit Sexualität spielen. Das Buch ist reich illustriert und mit Anekdoten sowie zahlreichen Zitaten der einzelnen Musiker gespickt. Die Scissor Sisters gelten als cool, sexy und hip und bilden mit ihrer euphorischen, lebensbejahenden Musik und ihrem extravaganten Auftreten einen krassen Gegensatz zu anderen Acts, mit denen sie an der Spitze der Charts stehen. Das Buch wird in seiner Aufmachung der Band durchaus gerecht: schrill, bunt und laut!