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Drahtlose Sensornetze bestehen aus vielen kleinen, flexiblen, mit einer Funkschnittstelle ausgerüsteten "Computern", den Sensorknoten. Sie sind leistungsschwächer als ein aktueller Game Boy und kommen mit ihren Batterien bis zu einem Jahr aus. Durch die beschränkten Ressourcen müssen Anwendungen in Sensornetzen stark spezialisiert und auf Effizienz optimiert werden. Daher sind sie meist auf ein einziges Szenario ausgelegt, wodurch die Flexibilität der Knoten verloren geht. Dennoch stellen viele Anwendungsgebiete für Sensornetzwerke einen hohen Anspruch an die Flexibilität. Eine Lösung sind…mehr

Produktbeschreibung
Drahtlose Sensornetze bestehen aus vielen kleinen, flexiblen, mit einer Funkschnittstelle ausgerüsteten "Computern", den Sensorknoten. Sie sind leistungsschwächer als ein aktueller Game Boy und kommen mit ihren Batterien bis zu einem Jahr aus. Durch die beschränkten Ressourcen müssen Anwendungen in Sensornetzen stark spezialisiert und auf Effizienz optimiert werden. Daher sind sie meist auf ein einziges Szenario ausgelegt, wodurch die Flexibilität der Knoten verloren geht. Dennoch stellen viele Anwendungsgebiete für Sensornetzwerke einen hohen Anspruch an die Flexibilität. Eine Lösung sind Mehrzweck-Sensornetze, die auf Kosten von etwas leistungsfähigerer Hardware, diese Flexibilität wieder erreichen. Bei Scopes wird das Sensornetz dazu während der Laufzeit anhand von bestimmten Eigenschaften in Gruppen (den sog. Scopes) unterteilt. Im Rahmen dieser Arbeit wurde, neben der Implementierung der Scopes, ein an diese Bedürfnisse angepasster Routing-Algorithmus spezifiziert und implementiert. Durch Simulationen wurde überprüft, ob Scopes auf heutigen Sensorknoten einsetzbar sind.
Autorenporträt
Studium der Informatik an der TU Darmstadt.Stipendiat am Graduiertenkolleg ¿Cooperative,Adaptive and Responsive Monitoring in MixedMode Environments¿, TU Darmstadt.