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Arbeitsbedingte psychische Erkrankungen sind in den letzten 10 Jahren zu den häufigsten Ursachen für Fehlzeiten und Erwerbsminderungsrenten geworden. Im Mittelpunkt des Buches stehen die detaillierte Beschreibung eines psychologischen Verfahrens zur qualitätsgesicherten, effizienten und praktikablen Analyse und Beurteilung psychischer Belastungsfaktoren in Arbeitsprozessen. Aus den Ergebnissen werden Hinweise für bedingungs- und personenbezogene gesundheitsförderliche Maßnahmen abgeleitet. Das Instrument hat sich bei Gefährdungsbeurteilungen in Unternehmen aller Größen und Branchen bewährt, es…mehr

Produktbeschreibung
Arbeitsbedingte psychische Erkrankungen sind in den letzten 10 Jahren zu den häufigsten Ursachen für Fehlzeiten und Erwerbsminderungsrenten geworden. Im Mittelpunkt des Buches stehen die detaillierte Beschreibung eines psychologischen Verfahrens zur qualitätsgesicherten, effizienten und praktikablen Analyse und Beurteilung psychischer Belastungsfaktoren in Arbeitsprozessen. Aus den Ergebnissen werden Hinweise für bedingungs- und personenbezogene gesundheitsförderliche Maßnahmen abgeleitet. Das Instrument hat sich bei Gefährdungsbeurteilungen in Unternehmen aller Größen und Branchen bewährt, es ermöglicht, Schwachstellen in der Gestaltung von Arbeitssituationen zu identifizieren sowie komplexe Beziehungen zwischen Arbeitsinhalt, Arbeitsbedingungen und deren Folgen wissenschaftlich aufzuklären.
Autorenporträt
Prof. Dr. rer. nat. habil. (i. R.) Anna-Marie Metz war Leiterin des Lehrbereichs Arbeits- und Organisationspsychologie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam.

Prof. Dr. rer. nat. habil. (i. R.) Heinz-Jürgen Rothe war im gleichen Lehrbereich tätig.
Rezensionen
"... Der Leser erhält einen guten Überblick über die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich der Verhältnis- und Verhaltensprävention. Die klar strukturierte Verfahrensdarstellung eröffnet dem Leser die Möglichkeit, bei einschlägiger fachlicher Qualifizierung, das Verfahren selbstständig zu erproben. Bei Interesse findet er im Text Hinweise auf entsprechende Schulungsmöglichkeiten ..." (Ekkehart Frieling, in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 70, 2016, S. 200 f.)