Screening von hydrokarbonoklastischen Bakterien - Zemzmi, Mohamed
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Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist das Screening von Biosurfactant-produzierenden Hydrocarbonoclast-Bakterien aus den Ölförderwässern des Sidi LITAYEM-Feldes. Das Screening ermöglichte die Isolierung von zwei Bakterienstämmen B17 und S7 mit starken Kapazitäten zur Produktion von Biotensiden auf zwei verschiedenen Kohlenstoffquellen (Olivenöl und Motoröl). Diese Ergebnisse wurden durch Messungen der prozentualen Emulgieraktivität und des Ölverdrängungsdurchmessers bestätigt. In der Tat wurden E24 in der Größenordnung von 44% und 33% und Durchmesser gleich 5,4 und 5 cm von den…mehr

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Produktbeschreibung
Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist das Screening von Biosurfactant-produzierenden Hydrocarbonoclast-Bakterien aus den Ölförderwässern des Sidi LITAYEM-Feldes. Das Screening ermöglichte die Isolierung von zwei Bakterienstämmen B17 und S7 mit starken Kapazitäten zur Produktion von Biotensiden auf zwei verschiedenen Kohlenstoffquellen (Olivenöl und Motoröl). Diese Ergebnisse wurden durch Messungen der prozentualen Emulgieraktivität und des Ölverdrängungsdurchmessers bestätigt. In der Tat wurden E24 in der Größenordnung von 44% und 33% und Durchmesser gleich 5,4 und 5 cm von den Biotensioaktiva, die von den Stämmen B17 bzw. S7 produziert wurden, erhalten. Die Untersuchung der Stabilität der Biotenside gegenüber Temperatur, pH-Wert und Salzgehalt zeigte, dass das Biotensid B17 bei erhöhten Temperaturen bis zu 100 °C stabiler ist und sich als resistent gegenüber Hypersalinität (100 g/L) und Säuregehalt des Mediums (pH = 4) erwies. Die Untersuchung der biologischen Aktivität ergab, dass die Biotenside B17 und S7 eine relativ gute antibakterielle Aktivität gegen die verschiedenen getesteten pathogenen und phytopathogenen Stämme mit MICs von 4,993 m
Autorenporträt
Zemzmi Mohamed nació el 5 de mayo de 1990 en Sfax. Es de nacionalidad tunecina. Obtuvo el diploma de Ingeniero Nacional en Ingeniería Biológica, Especialidad Ingeniería Alimentaria (mención buena) en la Escuela Nacional de Ingenieros de Sfax (ENIS).