Die Arbeit schließt nicht nur die bestehende rechtsdogmatische Forschungslücke um das unter deutschen Kapitalgesellschaften reüssierende Phänomen der Scrip Dividends, sondern besticht darüber hinaus durch ihren methodenpluralistischen Ansatz: Sie bietet eine erste Gesamtschau, im Rahmen derer auch die rechtstatsächliche Bedeutung des Phänomens analysiert sowie wirtschaftswissenschaftliche und rechtsökonomische Erkenntnisse um das Treasury-Instrument herausgearbeitet werden. Dergestalt soll die vorliegende Arbeit nicht nur den maßgeblichen Handlungsrahmen im Bereich Scrip Dividends abstecken, sondern auch die Investitionssicherheit in Deutschland fördern sowie der Praxis als Ratgeber dienen.