Die dreizehn Beiträge dieses Bandes untersuchen die spezifische Geschichtsdarstellung in Texten italienischer Autorinnen des Novecento. Neben den Ereignissen der 'großen' Geschichte werden auch jene gesellschaftspolitischen Themen literarisch verarbeitet, die für den emanzipatorischen Kampf der Italienerinnen bedeutsam waren, etwa die Debatten über Ehescheidung und Abtreibung. Die kritische relecture der Texte macht deutlich, daß Historie aus weiblicher Perspektive stets als 'männlich' konnotiert wird.
"Bei der ZusammenSetzung des Bandes fällt die kluge Auswahl auf, nicht nur im Hinblick auf die unterschiedlichen Themen und methodologischen Herangehensweisen, sondern auch auf die Auswahl der untersuchten Werke. Dadurch entsteht ein aufschlussreiches Panorama, dessen hohes analytisches Niveau den aktuellen Forschungsstand widerspiegelt."
Rheinischer Merkur
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