»Sea Changes« - Zeitenwenden. Nur eine einzige katastrophale Nacht auf See vor der stillen britischen Ostküste, und schon ertrinkt ganz England in einer Flut aus Schuld, Heuchelei und krankhafter Fernstenliebe. Vor dem Hintergrund eines tragischen Unglücks laufen die Lebenswege eines Glücksritters aus dem Irak und eines unverblümt Klartext redenden englischen Bauern schicksalhaft aufeinander zu, während Politiker und Journalisten darum ringen, sich ins bestmögliche Licht zu rücken.Derek Turners Debütroman, 2012 in den USA erschienen, hat mit bestürzender Genauigkeit die Mechanismen, Wege und…mehr
»Sea Changes« - Zeitenwenden. Nur eine einzige katastrophale Nacht auf See vor der stillen britischen Ostküste, und schon ertrinkt ganz England in einer Flut aus Schuld, Heuchelei und krankhafter Fernstenliebe. Vor dem Hintergrund eines tragischen Unglücks laufen die Lebenswege eines Glücksritters aus dem Irak und eines unverblümt Klartext redenden englischen Bauern schicksalhaft aufeinander zu, während Politiker und Journalisten darum ringen, sich ins bestmögliche Licht zu rücken.Derek Turners Debütroman, 2012 in den USA erschienen, hat mit bestürzender Genauigkeit die Mechanismen, Wege und Verläufe der so genannten Flüchtlingskrise vorgezeichnet, die seit 2015 über die Alte Welt hereingebrochen ist. Auch wenn er zu spät in deutscher Sprache erscheint, um noch als rechtzeitige Warnung dienen zu können, zeigt er doch das vielleicht Wichtigste auf: Die wahren Nutznießer des kulturellen Überlebenskampfes, in dem sich unser Europa befindet, sind nicht etwa die hereinströmenden Fremden - es sind unsere eigenen Landsleute, die ihnen den Weg ebnen, sie zum Kommen auffordern und jeden zum Staats- und Menschheitsfeind erklären, der auf seiner gewohnten Lebenswelt beharrt.Was der Franzose Jean Raspail in den 1970er-Jahren mit einem bahnbrechenden Buch begonnen hat, das vollendet der Brite Derek Turner im 21. Jahrhundert: das »Heerlager« des Digitalzeitalters.
Derek Turner wurde 1964 in Dublin geboren und lebt seit 1988 in England, zuerst in London, mittlerweile in Lincolnshire. Er war Herausgeber des konservativen Periodikums »Right Now!« sowie der »Quarterly Review«, einer 2007 gestarteten Neuauflage der gefeierten, 1809 von Sir Walter Scott begründeten Kulturzeitschrift. Er hat Beiträge zum Zeitgeschehen sowie über Literatur, Geschichte und Reisen in vielen Medien veröffentlicht, darunter »The Times«, »Sunday Telegraph«, »Daily Mail«, »Literary Review«, »Country Life«, »Chronicles«, »University Bookman«, »Salisbury Review«, »New English Review«, »New Welsh Review«, AlternativeRight.com und Takimag.com. Im deutschsprachigen Raum schrieb er für »Criticón« und die »Junge Freiheit«. »Sea Changes« war sein erster Roman; seither hat er außerdem »Displacement« (2015) sowie »A Modern Journey« (2016) veröffentlicht. Nähere Informationen sowie aktuelle Texte finden sich auf seiner privaten Netzpräsenz unter Derek-Turner.com.
Perdue wurde 1938 als Sohn eines Angestellten der Braden Copper Company in Chile geboren. Er studierte an der University of Texas und der Indiana University. Nach dem Masterabschluss arbeitete er als Bibliothekar. Heute ist er als Schriftsteller tätig.
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