Diese Arbeit ist ein Beitrag zur empirischen Rezeptionsforschung im Bereich des deutschsprachigen Theaters nach 1945. Mit der Untersuchung des umstrittenen anglo-irischen Dramatikers Sean O'Casey wird der Versuch unternommen, den historischen Wandel seiner Vermittlungspraxis zu beschreiben. Mit Hilfe der qualitativen und quantitativen Auswertung der Rezipientenzeugnisse (Strichfassungen, Programmhefte, Kritiken, Interviews) werden die Mechanismen der O'Casey-Rezeption vor dem Hintergrund der herrschenden Kulturpolitik dargestellt.
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