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Sechs Nächte auf der Akropolis schildert einen Kreis junger Leute, die 1925 in Athen überschwenglich und ratlos nach ihrem Ort im Leben suchen. Der Roman des griechischen Nobelpreisträgers Giorgos Seferis (1900-1971) ist bestimmt von Gespräch und Reflexion.

Produktbeschreibung
Sechs Nächte auf der Akropolis schildert einen Kreis junger Leute, die 1925 in Athen überschwenglich und ratlos nach ihrem Ort im Leben suchen. Der Roman des griechischen Nobelpreisträgers Giorgos Seferis (1900-1971) ist bestimmt von Gespräch und Reflexion.
Autorenporträt
Giorgos Seferis, eigentlich Georgios Seferiadis, geb. am 13.3.1900 in Smyrna, dem heutigen Izmir/Türkei. Nach seinem Jura-Studien in Athen und Paris trat Seferis 1926 in den diplomatischen Dienst ein und nahm vor dem Zweiten Weltkrieg Aufgaben in Athen und London wahr. Nach der Kapitulation Griechenlands schloss er sich der griechischen Exilregierung an. Nach dem Krieg war er im Libanon, in Syrien, in Jordanien und im Irak tätig. Als griechischer Botschafter in Großbritannien (1957-62) nahm er an den Unabhängigkeitsverhandlungen Zyperns teil. Seferis schrieb Gedichte und Essais. Er übersetzte ausländische Dichtung ins Griechische. 1963 erhielt er als erster Grieche den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 20.9.1971 in Athen.