Sechs Nächte auf der Akropolis schildert einen Kreis junger Leute, die 1925 in Athen überschwenglich und ratlos nach ihrem Ort im Leben suchen.
Der Roman des griechischen Nobelpreisträgers Giorgos Seferis (1900-1971) ist bestimmt von Gespräch und Reflexion. Andererseits enthält er das Zeugnis eines jungen Dichters, der auf der Suche nach sich und seiner Sprache ist. Beides verbindet sich in einer Rahmengeschichte, die kurze, ganz unterschiedlich gestimmte Texte zwanglos in sich aufnimmt.
Der Roman des griechischen Nobelpreisträgers Giorgos Seferis (1900-1971) ist bestimmt von Gespräch und Reflexion. Andererseits enthält er das Zeugnis eines jungen Dichters, der auf der Suche nach sich und seiner Sprache ist. Beides verbindet sich in einer Rahmengeschichte, die kurze, ganz unterschiedlich gestimmte Texte zwanglos in sich aufnimmt.