Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fUr Volks wirtschaftslehre mit Schwerpunkt Geld und AuBenwirtschaft bei Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht. FUr seine hilfreichen Anregungen und Ratschlage, zuerst jedoch fUr das Verstand nis, mit dem er die Entstehung dieser Arbeit stets beglei tet hat, m6chte ich ihm an dieser Stelle herzlich danken. Mein Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Rader macher fUr eine Reihe von konstruktiven Anregungen sowie Herrn Prof. Dr. Manfred Neumann fUr sein Interesse an die ser Arbeit und die…mehr
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fUr Volks wirtschaftslehre mit Schwerpunkt Geld und AuBenwirtschaft bei Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht. FUr seine hilfreichen Anregungen und Ratschlage, zuerst jedoch fUr das Verstand nis, mit dem er die Entstehung dieser Arbeit stets beglei tet hat, m6chte ich ihm an dieser Stelle herzlich danken. Mein Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Rader macher fUr eine Reihe von konstruktiven Anregungen sowie Herrn Prof. Dr. Manfred Neumann fUr sein Interesse an die ser Arbeit und die Gelegenheit, ihre Resultate im Rahmen eines Seminars an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaft lichen rakultat der Universitat Erlangen-NUrnberg zur Dis kussion zu stellen. Frau Margarethe petzelt und Frau Elfriede Schier haben die mUhevolle Aufgabe Ubernommen, eine Abfolge von Manuskripten in Reinschrift zu Ubertragen. FUr ihre sorgfaltige und stets geduldige Arbeit danke ich ihnen herzlich. Dank gebUhrt schlieBlich Fraulein stud.rer.pol. Beate Keller fUr die Mit hilfe beim Korrekturlesen sowie last, but not least, Frau lein cand.rer.pol. Eva Schmid fUr ihre vielseitige Hilfe bei der Entstehung dieser Arbeit.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Prof. Dr. Wolfgang Kürsten ist Inhaber des Lehrstuhls für allgemeine Betriebswirtschaftlehre - insbesondere Finanzierung, Banken und Risikomanagement - an der Friedrich Schiller-Universität Jena.
Inhaltsangabe
1. Einleitung.- 2. Die Theorie der Secondhand-Märkte.- 2.1 Einführung.- 2.2 Der grafische Ansatz von Fox.- 2.2.1 Die Angebotskurve für Gebrauchtgüter.- 2.2.2 Secondhand-Transaktionen.- 2.3 Das Gleichgewichtsmodell von Manski.- 2.3.1 Rationalverhalten und Nachfrage.- 2.3.2 SHM-Gleichgewicht.- 2.3.3 Komparative Statik.- 2.3.4 Bemerkungen zur Strategie psychischer Obsoleszenz.- 2.3.5 Kritische Würdigung.- 2.4 Das stochastische Gleichgewichtsmodell von Rust.- 2.4.1 Rationalverhalten und Nachfrage.- 2.4.2 SHM-Gleichgewicht.- 2.4.3 SHM-Gleichgewicht bei homogenen Präferenzen.- 2.4.4 SHM-Gleichgewicht bei heterogenen Präferenzen.- 2.4.5 Konvexität der Preisstruktur.- 2.4.6 Kritische Würdigung.- 3. Zur Theorie der Secondhand-Märkte: Ein deterministisches Gleichgewichtsmodell mit expliziter Berücksichtigung der Produktlebensdauer.- 3.1 Einführung.- 3.1.1 Vorbemerkung und Abgrenzungen.- 3.1.2 Übersicht.- 3.2 Modellannahmen.- 3.2.1 Bewertung des dauerhaften Konsumgutes.- 3.2.2 Rationalverhalten und Nachfrage.- 3.2.3 SHM-Gleichgewicht.- 3.3 SHM-Gleichgewicht bei homogenen Präferenzen.- 3.3.1 Die Preisstruktur bei homogenen Präferenzen.- 3.3.2 Exkurs: Konvexe Preisstrukturen auf Secondhand-Märkten empirische Relevanz und vorhandene Erklärungsansätze.- 3.3.3 Die Konvexität der homogenen Preisstruktur.- 3.4 SHM-Gleichgewicht bei heterogenen Präferenzen.- 3.4.1 Der Fall zweier Nutzungsperioden (T=2).- 3.4.1.1 Die Allokation im SHM-Gleichgewicht.- 3.4.1.2 Exkurs: Kompetitive Allokation neuer vs. gebrauchter Produktionsanlagen.- 3.4.1.3 SHM-Gleichgewicht und komparativer Nutzenvorteil.- 3.4.2 Der allgemeine Fall (T2).- 3.4.2.1 Die Allokation im allgemeinen SHM-Gleichgewicht.- 3.4.2.2 Die Preisstruktur im allgemeinen SHM-Gleichgewicht.- 3.5 Komparative Statik des heterogenen SHM-Gleichgewichtes.- 3.5.1 Vorbemerkungen.- 3.5.2 Änderungen des Neupreises und der Lebensdauer.- 3.5.3 Qualitätsverbesserungen und weitere Bemerkungen zur Strategie psychischer Obsoleszenz.- 4. Der Einfluß eines Secondhand-Marktes auf die Marktmacht des Anbieters.- 4.1 Einführung.- 4.2 Die Alcoa-Diskussion.- 4.3 Das Kuppelproduktionsmodell.- 4.4 Die Argumentation von Rust.- 4.5 Eine alternative Sichtweise: Die Produktdifferenzierungsfunktion von Secondhand-Märkten.- 5. Der Zusammenhang zwischen Produktlebensdauer und Marktform bei Berücksichtigung von Secondhand-Märkten.- 5.1 Einführende Bemerkungen zur Durability-Diskussion.- 5.2 Ansätze der Durability-Literatur mit impliziter Berücksichtigung eines Secondhand-Marktes.- 5.3 Zur Durability-Diskussion: Ein Ansatz mit expliziter Berücksichtigung eines gleichgewichtigen Secondhand-Marktes.- 6. Zusammenfassung.- Abkürzungen für Zeitschriften.
1. Einleitung.- 2. Die Theorie der Secondhand-Märkte.- 2.1 Einführung.- 2.2 Der grafische Ansatz von Fox.- 2.3 Das Gleichgewichtsmodell von Manski.- 2.4 Das stochastische Gleichgewichtsmodell von Rust.- 3. Zur Theorie der Secondhand-Märkte: Ein deterministisches Gleichgewichtsmodell mit expliziter Berücksichtigung der Produktlebensdauer.- 3.1 Einführung.- 3.2 Modellannahmen.- 3.3 SHM-Gleichgewicht bei homogenen Präferenzen.- 3.4 SHM-Gleichgewicht bei heterogenen Präferenzen.- 3.5 Komparative Statik des heterogenen SHM-Gleichgewichtes.- 4. Der Einfluß eines Secondhand-Marktes auf die Marktmacht des Anbieters.- 4.1 Einführung.- 4.2 Die Alcoa-Diskussion.- 4.3 Das Kuppelproduktionsmodell.- 4.4 Die Argumentation von Rust.- 4.5 Eine alternative Sichtweise: Die Produktdifferenzierungsfunktion von Secondhand-Märkten.- 5. Der Zusammenhang zwischen Produktlebensdauer und Marktform bei Berücksichtigung von Secondhand-Märkten.- 5.1 Einführende Bemerkungen zur Durability-Diskussion.- 5.2 Ansätze der Durability-Literatur mit impliziter Berücksichtigung eines Secondhand-Marktes.- 5.3 Zur Durability-Diskussion: Ein Ansatz mit expliziter Berücksichtigung eines gleichgewichtigen Secondhand-Marktes.- 6. Zusammenfassung.- Abkürzungen für Zeitschriften.
1. Einleitung.- 2. Die Theorie der Secondhand-Märkte.- 2.1 Einführung.- 2.2 Der grafische Ansatz von Fox.- 2.2.1 Die Angebotskurve für Gebrauchtgüter.- 2.2.2 Secondhand-Transaktionen.- 2.3 Das Gleichgewichtsmodell von Manski.- 2.3.1 Rationalverhalten und Nachfrage.- 2.3.2 SHM-Gleichgewicht.- 2.3.3 Komparative Statik.- 2.3.4 Bemerkungen zur Strategie psychischer Obsoleszenz.- 2.3.5 Kritische Würdigung.- 2.4 Das stochastische Gleichgewichtsmodell von Rust.- 2.4.1 Rationalverhalten und Nachfrage.- 2.4.2 SHM-Gleichgewicht.- 2.4.3 SHM-Gleichgewicht bei homogenen Präferenzen.- 2.4.4 SHM-Gleichgewicht bei heterogenen Präferenzen.- 2.4.5 Konvexität der Preisstruktur.- 2.4.6 Kritische Würdigung.- 3. Zur Theorie der Secondhand-Märkte: Ein deterministisches Gleichgewichtsmodell mit expliziter Berücksichtigung der Produktlebensdauer.- 3.1 Einführung.- 3.1.1 Vorbemerkung und Abgrenzungen.- 3.1.2 Übersicht.- 3.2 Modellannahmen.- 3.2.1 Bewertung des dauerhaften Konsumgutes.- 3.2.2 Rationalverhalten und Nachfrage.- 3.2.3 SHM-Gleichgewicht.- 3.3 SHM-Gleichgewicht bei homogenen Präferenzen.- 3.3.1 Die Preisstruktur bei homogenen Präferenzen.- 3.3.2 Exkurs: Konvexe Preisstrukturen auf Secondhand-Märkten empirische Relevanz und vorhandene Erklärungsansätze.- 3.3.3 Die Konvexität der homogenen Preisstruktur.- 3.4 SHM-Gleichgewicht bei heterogenen Präferenzen.- 3.4.1 Der Fall zweier Nutzungsperioden (T=2).- 3.4.1.1 Die Allokation im SHM-Gleichgewicht.- 3.4.1.2 Exkurs: Kompetitive Allokation neuer vs. gebrauchter Produktionsanlagen.- 3.4.1.3 SHM-Gleichgewicht und komparativer Nutzenvorteil.- 3.4.2 Der allgemeine Fall (T2).- 3.4.2.1 Die Allokation im allgemeinen SHM-Gleichgewicht.- 3.4.2.2 Die Preisstruktur im allgemeinen SHM-Gleichgewicht.- 3.5 Komparative Statik des heterogenen SHM-Gleichgewichtes.- 3.5.1 Vorbemerkungen.- 3.5.2 Änderungen des Neupreises und der Lebensdauer.- 3.5.3 Qualitätsverbesserungen und weitere Bemerkungen zur Strategie psychischer Obsoleszenz.- 4. Der Einfluß eines Secondhand-Marktes auf die Marktmacht des Anbieters.- 4.1 Einführung.- 4.2 Die Alcoa-Diskussion.- 4.3 Das Kuppelproduktionsmodell.- 4.4 Die Argumentation von Rust.- 4.5 Eine alternative Sichtweise: Die Produktdifferenzierungsfunktion von Secondhand-Märkten.- 5. Der Zusammenhang zwischen Produktlebensdauer und Marktform bei Berücksichtigung von Secondhand-Märkten.- 5.1 Einführende Bemerkungen zur Durability-Diskussion.- 5.2 Ansätze der Durability-Literatur mit impliziter Berücksichtigung eines Secondhand-Marktes.- 5.3 Zur Durability-Diskussion: Ein Ansatz mit expliziter Berücksichtigung eines gleichgewichtigen Secondhand-Marktes.- 6. Zusammenfassung.- Abkürzungen für Zeitschriften.
1. Einleitung.- 2. Die Theorie der Secondhand-Märkte.- 2.1 Einführung.- 2.2 Der grafische Ansatz von Fox.- 2.3 Das Gleichgewichtsmodell von Manski.- 2.4 Das stochastische Gleichgewichtsmodell von Rust.- 3. Zur Theorie der Secondhand-Märkte: Ein deterministisches Gleichgewichtsmodell mit expliziter Berücksichtigung der Produktlebensdauer.- 3.1 Einführung.- 3.2 Modellannahmen.- 3.3 SHM-Gleichgewicht bei homogenen Präferenzen.- 3.4 SHM-Gleichgewicht bei heterogenen Präferenzen.- 3.5 Komparative Statik des heterogenen SHM-Gleichgewichtes.- 4. Der Einfluß eines Secondhand-Marktes auf die Marktmacht des Anbieters.- 4.1 Einführung.- 4.2 Die Alcoa-Diskussion.- 4.3 Das Kuppelproduktionsmodell.- 4.4 Die Argumentation von Rust.- 4.5 Eine alternative Sichtweise: Die Produktdifferenzierungsfunktion von Secondhand-Märkten.- 5. Der Zusammenhang zwischen Produktlebensdauer und Marktform bei Berücksichtigung von Secondhand-Märkten.- 5.1 Einführende Bemerkungen zur Durability-Diskussion.- 5.2 Ansätze der Durability-Literatur mit impliziter Berücksichtigung eines Secondhand-Marktes.- 5.3 Zur Durability-Diskussion: Ein Ansatz mit expliziter Berücksichtigung eines gleichgewichtigen Secondhand-Marktes.- 6. Zusammenfassung.- Abkürzungen für Zeitschriften.
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