Eine schnelle und vernetzte Kommunikation ist für die meisten Unternehmen inzwischen selbstverständlich und unverzichtbar. Doch nur die wenigsten beschäftigen sich rechtzeitig mit dem entsprechenden Schutz und der Sicherungen ihrer Daten. Bruce Schneier, einer der erfahrensten Datenschutzexperten in den USA, gibt in Secrets & Lies einen Überblick über das gesamte digitale System. Von Passwortnutzung über Firewallsysteme, Krypthographie bis hin zur Risikoeinschätzung und Sicherheitsstrategien gibt er dem Leser eine verständliche und praxisnahe Anleitung, die für sein Unternehmen richtige Lösung zu finden.
In der Welt der digitalen Wirtschaft sind Informationen leichter zugänglich als je zuvor. Die vernetzte Kommunikation ist aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken und die Entwicklungen gerade in diesem Bereich sind rasant. In der Begeisterung für die neuen Technologien stellt kaum jemand Fragen nach Datenschutz und Datensicherheit.
Erst im Mai dieses Jahres enthüllte der SPIEGEL, wie unbedarft Unternehmen ihre Rechner über lokale Funkverbindungen vernetzen, ohne auf Sicherheitsvorkehrungen zu achten. Für Berliner Hacker war es bei den meisten Firmen ein Kinderspiel, hoch sensible Daten auszuspionieren. Dabei gibt es sichere und einfache Systeme, sich vor unerwünschten Zugriffen zu schützen.
In seinem neusten Buch Secrets & Lies führt der amerikanische Datenschutzexperte Bruce Schneier den Leser einmal durch das System der vernetzten Gesellschaft und zeigt ihm - praxisnah, mit Spannung und Humor- die verschiedenen Facetten des Datenklaus, von den Ursachen der Sicherheitslücken bis zu den Motiven, die hinter den Angriffen der Hacker stehen.
Allerdings gibt es keine Patentlösungen für digitale Sicherheit, sagt Schneier, da sich Sicherheitslücken und Schwachstellen ständig verändern. Wer Schwachstellen beheben will, muss wissen, welche Daten er schützen muss. Er muss wissen, wer die Angreifer sein können, was sie wollen und wie das Unternehmen auf diese Bedrohung reagieren muss.
Schneier stellt die derzeit vorhandenen Produkte und Prozesse zur Datensicherung vor, er zeigt, wie sich Risiken feststellen lassen und wie man adäquate Sicherheitsmaßnahmen implementieren kann. Schneier wirft gleichfalls einen Blick auf die Entwicklungen der Zukunft und verschweigt dem Leser nicht die Grenzen der Technik.
Unternehmen, die in der New Economy wettbewerbsfähig bleiben wollen, sollten nicht warten, bis findige Hacker ihre digitalen Sicherheitslücken ausspioniert haben.
"Ein Standardwerk zur elektronischen Netzsicherheit."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Dieses Buch könnte dabei nicht nur für IT-Experten, sondern gerade auch für Top-Führungskräfte eine hilfreiche Lektüre sein. ... Zudem ist alles recht verständlich und - vermutlich - der amerikanischen Herkunft zu verdanken - sogar unterhaltsam dargestellt. ... Nun wird mit dem Thema derzeit viel Angstmacherei betrieben. Davon hebt sich der Autor wohltuend ab, indem er die (großen) Risiken zwar schildert, dabei aber nicht übertreibt, sondern dem Leser eine möglichst realistische Einschätzung verschaffen will. ... Der Leser erhält hier quasi nebenbei einen ausgezeichneten Grundkurs im Risikomanagement."
HARVARD BUSINESS manager, 3/2002
"... praxisnah, spannend und humorvoll geschrieben..."
Microsoft Executive Letter, April 2002
In der Welt der digitalen Wirtschaft sind Informationen leichter zugänglich als je zuvor. Die vernetzte Kommunikation ist aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken und die Entwicklungen gerade in diesem Bereich sind rasant. In der Begeisterung für die neuen Technologien stellt kaum jemand Fragen nach Datenschutz und Datensicherheit.
Erst im Mai dieses Jahres enthüllte der SPIEGEL, wie unbedarft Unternehmen ihre Rechner über lokale Funkverbindungen vernetzen, ohne auf Sicherheitsvorkehrungen zu achten. Für Berliner Hacker war es bei den meisten Firmen ein Kinderspiel, hoch sensible Daten auszuspionieren. Dabei gibt es sichere und einfache Systeme, sich vor unerwünschten Zugriffen zu schützen.
In seinem neusten Buch Secrets & Lies führt der amerikanische Datenschutzexperte Bruce Schneier den Leser einmal durch das System der vernetzten Gesellschaft und zeigt ihm - praxisnah, mit Spannung und Humor- die verschiedenen Facetten des Datenklaus, von den Ursachen der Sicherheitslücken bis zu den Motiven, die hinter den Angriffen der Hacker stehen.
Allerdings gibt es keine Patentlösungen für digitale Sicherheit, sagt Schneier, da sich Sicherheitslücken und Schwachstellen ständig verändern. Wer Schwachstellen beheben will, muss wissen, welche Daten er schützen muss. Er muss wissen, wer die Angreifer sein können, was sie wollen und wie das Unternehmen auf diese Bedrohung reagieren muss.
Schneier stellt die derzeit vorhandenen Produkte und Prozesse zur Datensicherung vor, er zeigt, wie sich Risiken feststellen lassen und wie man adäquate Sicherheitsmaßnahmen implementieren kann. Schneier wirft gleichfalls einen Blick auf die Entwicklungen der Zukunft und verschweigt dem Leser nicht die Grenzen der Technik.
Unternehmen, die in der New Economy wettbewerbsfähig bleiben wollen, sollten nicht warten, bis findige Hacker ihre digitalen Sicherheitslücken ausspioniert haben.
"Ein Standardwerk zur elektronischen Netzsicherheit."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Dieses Buch könnte dabei nicht nur für IT-Experten, sondern gerade auch für Top-Führungskräfte eine hilfreiche Lektüre sein. ... Zudem ist alles recht verständlich und - vermutlich - der amerikanischen Herkunft zu verdanken - sogar unterhaltsam dargestellt. ... Nun wird mit dem Thema derzeit viel Angstmacherei betrieben. Davon hebt sich der Autor wohltuend ab, indem er die (großen) Risiken zwar schildert, dabei aber nicht übertreibt, sondern dem Leser eine möglichst realistische Einschätzung verschaffen will. ... Der Leser erhält hier quasi nebenbei einen ausgezeichneten Grundkurs im Risikomanagement."
HARVARD BUSINESS manager, 3/2002
"... praxisnah, spannend und humorvoll geschrieben..."
Microsoft Executive Letter, April 2002
"Ein Standardwerk zur elektronischen Netzsicherheit." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Dieses Buch könnte dabei nicht nur für IT-Experten, sondern gerade auch für Top-Führungskräfte eine hilfreiche Lektüre sein. ... Zudem ist alles recht verständlich und - vermutlich - der amerikanischen Herkunft zu verdanken - sogar unterhaltsam dargestellt. ... Nun wird mit dem Thema derzeit viel Angstmacherei betrieben. Davon hebt sich der Autor wohltuend ab, indem er die (großen) Risiken zwar schildert, dabei aber nicht übertreibt, sondern dem Leser eine möglichst realistische Einschätzung verschaffen will. ... Der Leser erhält hier quasi nebenbei einen ausgezeichneten Grundkurs im Risikomanagement." -- HARVARD BUSINESS manager, 3/2002
"... praxisnah, spannend und humorvoll geschrieben..." -- Microsoft Executive Letter, April 2002
"Dieses Buch könnte dabei nicht nur für IT-Experten, sondern gerade auch für Top-Führungskräfte eine hilfreiche Lektüre sein. ... Zudem ist alles recht verständlich und - vermutlich - der amerikanischen Herkunft zu verdanken - sogar unterhaltsam dargestellt. ... Nun wird mit dem Thema derzeit viel Angstmacherei betrieben. Davon hebt sich der Autor wohltuend ab, indem er die (großen) Risiken zwar schildert, dabei aber nicht übertreibt, sondern dem Leser eine möglichst realistische Einschätzung verschaffen will. ... Der Leser erhält hier quasi nebenbei einen ausgezeichneten Grundkurs im Risikomanagement." -- HARVARD BUSINESS manager, 3/2002
"... praxisnah, spannend und humorvoll geschrieben..." -- Microsoft Executive Letter, April 2002
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
"Secrets & Lies" darf man, ist Dietmar Dath fest überzeugt, getrost ein Standardwerk zur elektronischen Netzsicherheit nennen. Der Autor Bruce Schneier ist für die technischen Mitglieder der Netzgemeinde sowieso seit Erscheinen seines wegweisenden Fachbuchs "Angewandte Kryptografie" aus dem Jahr 1996 eine Institution, weiß der Rezensent. Der Wirtschaft gilt er als technischer Leiter des Sicherheitsunternehmens Counterplane Internet Security als Koryphäe, den Fans der Science Fiction als Freund und technischer Berater von Neal Stephenson und schließlich den Praktikern von Verschlüsselungsprogrammen als ausgewiesener Kenner sämtlicher elektronischer Schwachstellen. Sein neues Buch nun gibt viele Informationen und erfüllt für Dath alle Voraussetzungen für eine gute Übersichtsstudie. Aber auch die sprachanalytische Sensibilität, mit der der Autor die Probleme angeht, hat den Rezensenten fasziniert. Eines muss der Sicherheitsfanatiker aber hinnehmen: Wer Schneiers Buch gelesen hat, wird zu dem Schluss kommen, so Dath, dass gerade die kontrollfixiertesten Systeme die größten Sicherheitsmängel aufweisen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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