Seit dem späten 1. Jahrhundert v.Chr. war Rom auch eine Stadt der öffentlichen Bibliotheken. Kaiser von Augustus bis Trajan gründeten Büchersammlungen in der Hauptstadt und verbreiteten mit ihnen eine Fülle an Botschaften, die über die reine Bereitstellung von Literatur deutlich hinausgingen. Prunkvolle Bibliotheksbauten und identitätsstiftende Bestände sorgten für die Ausformung eines Bildes vom Prinzeps als Bauherr, Wohltäter und Kulturförderer. Alexander Bätz untersucht in
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