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Nach bereits in vorangegangenen Publikationen erfolgter Überführung der "Visualisation" aus der Psychosynthese in die Literatur durch den Autor, wird hier die Verdichtung von geistig-seelisch relevantem Bildmaterial zu sogenannten «magischen Sätzen» unternommen. Jedem magischen Satz geht ein «Motto» mit eigenständigem Interpretationswinkel voraus, und ein Kommentar, Veranschaulichung oder Vertiefung des «Seelenbildes» wird nachgestellt. Geschöpft werden die Bilder aus Natur und Kosmos in ihren manchmal zärtlichen, manchmal gewaltsamen Manifestationsformen von Leben und Sterben; Tiere und…mehr

Produktbeschreibung
Nach bereits in vorangegangenen Publikationen erfolgter Überführung der "Visualisation" aus der Psychosynthese in die Literatur durch den Autor, wird hier die Verdichtung von geistig-seelisch relevantem Bildmaterial zu sogenannten «magischen Sätzen» unternommen. Jedem magischen Satz geht ein «Motto» mit eigenständigem Interpretationswinkel voraus, und ein Kommentar, Veranschaulichung oder Vertiefung des «Seelenbildes» wird nachgestellt. Geschöpft werden die Bilder aus Natur und Kosmos in ihren manchmal zärtlichen, manchmal gewaltsamen Manifestationsformen von Leben und Sterben; Tiere und Pflanzen gehören genauso dazu, wie der Menschen in seiner Affektivität und seinen Kulturleistungen.Der Kalender folgt den Jahreszeiten, sowie dem christlichen Kalender, deren Feste auf originäre Weise gedeutet werden. Insgesamt werden Tableaus geschaffen, welche der geneigten Leserin und dem Leser die Wirklichkeit im Schwingungsfeld ihrer höheren und tieferen Oktav auf bisher unbekannte Weise insBewusstsein trägt.
Autorenporträt
Vom Besten - egal in welcher Form! Sonnenaufgang über einer Waldlichtung, worin das Gold von Eierschwämmen fliesst Habe mir diese Schatzsuche im eigenen Land mehr zur Herausforderung gestellt, meine persönliche Glücksfähigkeit zu testen. Eben bin ich an abschüssiger Stelle vom Bach heraufgekraxelt, ganz schmutzig von der feuchten Erde und wische mir davon mit dem Handrücken ins Gesicht. Nun starre ich wie ein Sperber auf das irreale Szenarium, das sich hier oben auftut. Später, in der Erinnerung, will ich zusätzlich von ein paar Seiten mythische Elche in den Bildrahmen schieben und kommentieren, wenn ich davon berichte: Es gibt es doch, das Anderland! Autor: Christoph Weisser. Jahrgang 1969. Auseinandersetzung mit Literatur, Sprachen, Theologie und psychologischer Astrologie.Publikationen auf epubli.de, neobook.com, mein-theaterverlag.de und theaterstuecke.ch