Das eindringliche Plädoyer für eine moderne, religionsübergreifende Spiritualiät.
«Glaube und Gott haben mit mir nichts zu tun!» Davon war Schriftstellerin Maja Peter überzeugt und vermisste weder das eine noch das andere. Sie erlebte beim Yoga und Meditieren Verbundenheit, Ruhe, Dankbarkeit und Demut. Fasziniert davon begann sie sich mit dem Christentum zu beschäftigen und Spiritualität zu studieren. Inzwischen weiß sie: Das, was die Christen «Gott» nennen, war schon immer Teil ihres Lebens, sie war sich dessen nur nicht bewusst gewesen. Der Grund: Viele der kirchlichen Begrifflichkeiten und Glaubenssätze sind allzu lebensfremd. Deshalb beschreibt sie hier stellvertretend für jene, die nichts damit anfangen können, ihr Verständnis von Gott und ihre Suche nach Seelenfrieden jenseits kirchlicher Pfade.
«Glaube und Gott haben mit mir nichts zu tun!» Davon war Schriftstellerin Maja Peter überzeugt und vermisste weder das eine noch das andere. Sie erlebte beim Yoga und Meditieren Verbundenheit, Ruhe, Dankbarkeit und Demut. Fasziniert davon begann sie sich mit dem Christentum zu beschäftigen und Spiritualität zu studieren. Inzwischen weiß sie: Das, was die Christen «Gott» nennen, war schon immer Teil ihres Lebens, sie war sich dessen nur nicht bewusst gewesen. Der Grund: Viele der kirchlichen Begrifflichkeiten und Glaubenssätze sind allzu lebensfremd. Deshalb beschreibt sie hier stellvertretend für jene, die nichts damit anfangen können, ihr Verständnis von Gott und ihre Suche nach Seelenfrieden jenseits kirchlicher Pfade.