Schon in der Schule waren das Aufsatzschreiben und das Malen von Landkarten eines ihrer Lieblingsbeschäftigungen, die sich im Laufe der Jahrzehnte immer weiter entwickelten. Dinge, die sie seelisch bedrückten oder erfreuten, schrieb sich die Autorin von der Seele. Im Jahr 1980 waren ihre Kinder eigenständig und sie entdeckte die Freude an der Malerei. Als ihr Ehemann im Jahr 1994 eine Herzoperation nicht überstand, wurden das Malen, Schreiben und Musizieren zu ihren Lieblingsbeschäftigungen, durch die sie das Alleinsein verkraftet. Tägliches Klavier- und Keyboardspielen trägt zur Einstellung ihres Lebens bei, so dass das Musizieren und Miteinander im Orgelkreis, das vor 20 Jahren begonnen hat, ein Teil ihres Lebens geworden ist.
Helga Rikken: "Durch das Computerzeitalter steht mir auch die Welt der Künste offen und ich bin in verschiedenen Kunstforen aktiv. Darin sind oftmals Bilder zu sehen, die mich so faszinieren, mein Gefühl derart inspirieren, dass die Feder ihren "Lauf" nimmt. So bereitet es große Freude, mir meine eigenen Bilder durch Worte zu verinnerlichen, die dadurch an Wert gewinnen
"Seelentau in Worten und Bildern" zeigt Ihnen die Ergebnisse meiner Arbeit".
Helga Rikken: "Durch das Computerzeitalter steht mir auch die Welt der Künste offen und ich bin in verschiedenen Kunstforen aktiv. Darin sind oftmals Bilder zu sehen, die mich so faszinieren, mein Gefühl derart inspirieren, dass die Feder ihren "Lauf" nimmt. So bereitet es große Freude, mir meine eigenen Bilder durch Worte zu verinnerlichen, die dadurch an Wert gewinnen
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