Margarete Schuck: Seelenverkäufer. Das Schicksal einer Deutsch-Amerikanerin Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Die tragische Geschichte einer Sechszehnjährigen, die geschwängert und sitzengelassen auf einem Ausreiseschiff einem Mädchenhändler in die Hände fällt. In einem Edelbordell in New York trifft sie auf einen Freier, der ihr Hoffnung macht. Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2021 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Berlin, F. Fontane und Co., 1914 unter dem Pseudonym M. Gontard-Schuck. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Boris Grigoriev, Dieb und Prostituierte, 1917. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über die Autorin: 1861 in Gumpelstadt in Thüringen geboren lebt Margarete Schuck nach Jahren in den USA zunächst in Wesermünde (heute Bremerhaven), später in Dortmund. 1914 veröffentlicht sie 53-jährig ihren autobiografischen Debütroman unter dem Pseudonym M. Gontard-Schuck, der kurz darauf verfilmt wird. In den Jahren bis 1924 erscheinen sechs weitere Erzählungen, die aber nicht an den Erfolg der »Seelenverkäufer« anknüpfen können. Margarete Schuck stirbt 1950 in Dortmund.
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