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Der Trans-Ocean-Preis-Gewinner Manfred Jabbusch weiß, dass er segeln kann. Immer wieder sucht er die Herausforderung. Die Wahl der Route für die Überführung seiner Yacht von Trinidad nach Australien fällt daher nicht etwa auf die bequemste, sondern auf die extremste. Sie führt ihn 2.000 Meilen kreuzend durch den Südatlantik und die Roaring Forties im sturmgepeitschten Südpolarmeer - 11.000 Meilen einsam und allein! Oft war es Segeln AM LIMIT , brachten ihn Stürme, Kälte und die brutale See an seine physischen und psychischen Grenzen. Sein Bericht schildert detailliert den Verlauf dieser…mehr

Produktbeschreibung
Der Trans-Ocean-Preis-Gewinner Manfred Jabbusch weiß, dass er segeln kann. Immer wieder sucht er die Herausforderung. Die Wahl der Route für die Überführung seiner Yacht von Trinidad nach Australien fällt daher nicht etwa auf die bequemste, sondern auf die extremste. Sie führt ihn 2.000 Meilen kreuzend durch den Südatlantik und die Roaring Forties im sturmgepeitschten Südpolarmeer - 11.000 Meilen einsam und allein! Oft war es Segeln AM LIMIT , brachten ihn Stürme, Kälte und die brutale See an seine physischen und psychischen Grenzen. Sein Bericht schildert detailliert den Verlauf dieser gefährlichen Reise; ihre schönen, verzweifelten und emotionalen Höhepunkte. Im Anhang werden seemännische Details geschildert. Seine Erfahrungen sollen nicht nur als spannende Lektüre dienen, sondern geben auch anderen Seglern zur Vorbereitung ihrer Reise wertvolle Hilfestellung und Anregung. Bobby Schenk empfiehlt dieses Buch. Er schreibt: "Ein Weltentörn in den "brüllenden Vierzigern" hingegen, wo sich kaum vorstellbare Wellengebirge auftürmen können, entspricht angesichts der Brutalität des Wetters mehr der Bezwingung des Mount Everests und zwar ohne Sauerstoff." Bobby Schenk ("Deutschlands berühmtester Hochseesegler" und führender Fachautor auf dem Gebiet der Hochseenavigation)
Autorenporträt
Manfred Jabbusch, geb. 1939 in Berlin, fand schon in früher Jugend - auf den Berliner Seen - zum Segelsport. Schnell setzte sich in ihm der Traum fest, einmal auf eigenem Kiel um die Welt zu segeln, aber erst viele Jahre später ging dieser Traum in Erfüllung. Sechs Jahre segelte er um die Welt, lernte die Meere, viele Länder und Menschen kennen und schätzen. Nach Verkauf seiner Yacht WHITE WITCH überführte er sie von Trinidad nach Australien. Ein außergewöhnlicher Törn über 11.000 Meilen, für den er mit dem Trans-Ocean-Preis ausgezeichnet wurde.