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Erscheint vorauss. 27. Januar 2025
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Der Mensch hat als einziges Lebewesen das Bedürfnis, die Ungewissheit des Lebens in rituelle Formen einzubetten und auf poetische und symbolische Sprache zurückzugreifen. Elmar Salmann veranschaulicht den immer neu erprobten Übergang vom Leben zum Ritual, schließlich zu Sakrament und Liturgie. Er zeigt deren lebensprägende Bedeutung auf und schildert Weisen der Verwirklichung lebensdienlicher Religiosität in Gastfreundschaft, Gebet, Beten und Denken, Ordenskultur, den vielen Spuren des Mönchischen in Literatur, Musik und Theologie.

Produktbeschreibung
Der Mensch hat als einziges Lebewesen das Bedürfnis, die Ungewissheit des Lebens in rituelle Formen einzubetten und auf poetische und symbolische Sprache zurückzugreifen. Elmar Salmann veranschaulicht den immer neu erprobten Übergang vom Leben zum Ritual, schließlich zu Sakrament und Liturgie. Er zeigt deren lebensprägende Bedeutung auf und schildert Weisen der Verwirklichung lebensdienlicher Religiosität in Gastfreundschaft, Gebet, Beten und Denken, Ordenskultur, den vielen Spuren des Mönchischen in Literatur, Musik und Theologie.
Autorenporträt
Elmar Salmann, geb. 1948, Benediktiner von Gerleve in Westfalen, Jahre der lebensbegleitenden Seelsorge, Doktorat in Münster, 1981-2012 Professor für Systematische Theologie in Rom, seitdem wieder tätig in der Seelsorge. Theoretisch wie praktisch liegt ihm an der Vermittlung von Religion und Kultur, Moderne und Christentum, Mystik und Vernunft, Gottesbildern und menschlicher Erfahrung; Gianluca De Candia, geb. 1983, Dr. theol., Professor für Philosophie und Dialog mit der Gegenwartskultur an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).