Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Fachhochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch die verstärkten internationalen Geschäfte von großen, zumeistdiversifizierten Unternehmen und somit der zunehmenden Bedeutung derKapitalmärkte, wird es für die Unternehmen immer wichtiger die jeweiligenInteressen der Eigen- und Fremdkapitalgeber zu berücksichtigen. Umweiterhin für die Adressaten auf den globalisierten Märkten attraktiv zubleiben, muss eine Möglichkeit der Vergleichbarkeit zu anderen Unternehmengeschaffen werde, welche durch die International Financial ReportingStandards (IFRS) geboten wird.Einen wichtigen Bestandteil bildet dabei die Segmentberichterstattung, welcheden Kapitalmarktteilnehmern u.a. Auskünfte über die vergangenen als auchüber die zukünftigen Erfolgspotenziale und Risiken geben soll. Mit dem kurzbevorstehenden Jahreswechsel, geht auch wieder eine Neuerung derinternationalen Rechnungslegungsstandards einher. So wird IAS 14, durchden ab 1. Januar 2009 retrospektiv anzuwendenden IFRS 8, abgelöst. Dochwodurch unterscheidet sich der neue Standard eigentlich genau von demAlten, welche Auswirkungen könnte dies auf den Umfang derBerichterstattung haben? Diese und weitere Fragen möchte ich im Zugemeiner Arbeit beantworten. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf derFragestellung, welche Veränderungen, explizit Vor- und Nachteile, sich imHinblick auf die Adressaten und vor allem für die betroffenen Unternehmenergeben?
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