Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten zunehmender Globalisierung und Diversifikation von Unternehmen wird es für den externen Bilanzleser immer schwieriger, eine Beurteilung eines Unternehmens mit heterogenen Geschäftsbereichen aufgrund des vorliegenden Jahres- oder Konzernabschlusses vorzunehmen. Denn in den Abschlüssen werden Daten aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens mit unterschiedlichen Chancen und Risiken so hoch aggregiert, dass sie ihrer eigentlichen Funktion, der Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Unternehmen, nicht mehr gerecht werden.Um nun doch einen tieferen Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens und seiner verschiedenen Geschäftsfelder bekommen zu können, ist eine Segmentberichterstattung notwendig. Sie soll Transparenz schaffen, indem sie die wesentlichen Zahlen des aggregierten Abschlusses wieder aufgliedert und somit eine Beurteilung der verschiedenen Geschäftsfelder hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken ermöglicht. Ziel dieser Arbeit ist es, die Segmentberichterstattung sowohl nach IFRS als auch nach DRS vergleichend aufzuführen und kritisch zu bewerten, ob das oben genannte Problem praktisch durch die Segmentberichterstattung gelöst werden kann.
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