Nicht lieferbar

Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Die fünfzehnjährige Claire und ihre Mutter leben allein zusammen. Sie sehen sich nur unregelmäßig, da die Mutter als Ärztin in einer Geburtsklinik arbeitet - und Neugeborene halten sich nun mal nicht an feste Arbeitszeiten. Oft ist sie schon aus dem Haus, wenn Claire aufsteht, oder noch nicht zurück, wenn Claire zu ihrem Vater oder einer Freundin zum Übernachten geht. Dann hängen sie sich gegenseitig Nachrichten an die Kühlschranktür, Einkaufslisten, Taschengelderinnerungen, kleine Berichte aus ihrem Alltag.Doch eines Tages muss Claires Mom, die Ärztin, selbst zum Arzt. Was sie dort...
Die fünfzehnjährige Claire und ihre Mutter leben allein zusammen. Sie sehen sich nur unregelmäßig, da die Mutter als Ärztin in einer Geburtsklinik arbeitet - und Neugeborene halten sich nun mal nicht an feste Arbeitszeiten. Oft ist sie schon aus dem Haus, wenn Claire aufsteht, oder noch nicht zurück, wenn Claire zu ihrem Vater oder einer Freundin zum Übernachten geht. Dann hängen sie sich gegenseitig Nachrichten an die Kühlschranktür, Einkaufslisten, Taschengelderinnerungen, kleine Berichte aus ihrem Alltag.
Doch eines Tages muss Claires Mom, die Ärztin, selbst zum Arzt. Was sie dort erfährt, verändert ihr Leben. Und Mutter und Tochter müssen auf den kleinen Zetteln auf einmal so viel mehr unterbringen als bisher ...
Alice Kuipers hat ein außergewöhnliches Buch geschrieben, das einen unglaublichen Sog entwickelt. Ein berührender Roman, zusammengesetzt aus den Zetteln, die sich eine Mutter und eine Tochter an der Kühlschranktür hinterlassen.
Doch eines Tages muss Claires Mom, die Ärztin, selbst zum Arzt. Was sie dort erfährt, verändert ihr Leben. Und Mutter und Tochter müssen auf den kleinen Zetteln auf einmal so viel mehr unterbringen als bisher ...
Alice Kuipers hat ein außergewöhnliches Buch geschrieben, das einen unglaublichen Sog entwickelt. Ein berührender Roman, zusammengesetzt aus den Zetteln, die sich eine Mutter und eine Tochter an der Kühlschranktür hinterlassen.
Kuipers, Alice
Alice Kuipers wurde 1979 in London geboren, studierte in Manchester und lebt heute mit ihren Kindern und ihrem Mann, dem Schriftsteller Yann Martel, in Saskatoon in Kanada. Sie hat Kurzgeschichten in Literaturzeitschriften und als Radioproduktionen sowie fünf Romane veröffentlicht, darunter den mehrfach ausgezeichneten Roman »Sehen wir uns morgen?«, der in über 30 Ländern erschien und zu einem internationalen Bestseller wurde.
Alice Kuipers wurde 1979 in London geboren, studierte in Manchester und lebt heute mit ihren Kindern und ihrem Mann, dem Schriftsteller Yann Martel, in Saskatoon in Kanada. Sie hat Kurzgeschichten in Literaturzeitschriften und als Radioproduktionen sowie fünf Romane veröffentlicht, darunter den mehrfach ausgezeichneten Roman »Sehen wir uns morgen?«, der in über 30 Ländern erschien und zu einem internationalen Bestseller wurde.
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 17847
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Life on the Refrigerator Door
- Artikelnr. des Verlages: 1012296
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2009
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm
- Gewicht: 212g
- ISBN-13: 9783596178476
- ISBN-10: 3596178479
- Artikelnr.: 25576379
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
In dem buch geht es um ein mädchen, deren mutter als krankenschwester arbeitet und sie sich deshalb sehr wenig sehen. Um wenigstens ein paar neuigkeiten auszutauschen kleben sie jeden tag zettel an den kühlschrank. Doch dann bekommt ihre mutter krebs und plötzlich ändert sich …
Mehr
In dem buch geht es um ein mädchen, deren mutter als krankenschwester arbeitet und sie sich deshalb sehr wenig sehen. Um wenigstens ein paar neuigkeiten auszutauschen kleben sie jeden tag zettel an den kühlschrank. Doch dann bekommt ihre mutter krebs und plötzlich ändert sich alles für die beiden. Die 16 jährige möchtre für ihre mutter da sein und sie unterstützen nur wie wenn sie nie da ist.<br />Mit hat das buch sehr gut gefallen, weil die mutter tochter beziehung sehr gut beschrieben wurde. Ich würde es auf alle Fälle weiter empfehlen.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
In dem buch geht es um eine mutter die ist ärztin und um ihre tochter. Da die beiden sich die ganze woche nicht sehen, schreiben sie sich immer zettel und kleben sie an den kühlschrank. Doch als ihre mutter an ihrer brust einen knoten entdeckt, bricht für die beiden einewelt zusammen. …
Mehr
In dem buch geht es um eine mutter die ist ärztin und um ihre tochter. Da die beiden sich die ganze woche nicht sehen, schreiben sie sich immer zettel und kleben sie an den kühlschrank. Doch als ihre mutter an ihrer brust einen knoten entdeckt, bricht für die beiden einewelt zusammen. Als sie dann 18 jahre alt ist strirbt ihre mutter und sie hat nur noch ihren vater. Um den tod zu überstehen schreibt sie briefe an ihre mutter.<br />Tolles Buch. Es liest sich sehr schnell. Ich musste zum schluss echt weinen. Wir haben es in der schule gelesen. Ich empfehle es weiter.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Im Roman “Sehen wir uns morgen?” von Alice Kuipers geht es um die 15 jährige Claire und ihre Mutter. Das besondere an dem Buch ist, dass es nur aus Zettelbotschaften zwischen Claire und ihrer Mutter besteht. Claire geht noch zur Schule und ihre Mutter ist Ärztin auf einer …
Mehr
Im Roman “Sehen wir uns morgen?” von Alice Kuipers geht es um die 15 jährige Claire und ihre Mutter. Das besondere an dem Buch ist, dass es nur aus Zettelbotschaften zwischen Claire und ihrer Mutter besteht. Claire geht noch zur Schule und ihre Mutter ist Ärztin auf einer Geburtsstation. Deshalb sehen sich beide sehr selten und müssen sich die meiste Zeit über Zettelbotschaften verständigen.
Am Anfang geht es nur um alltägliche Dinge wie Taschengeld, einkaufen oder Claires neuen Freund. Das ausmisten vom Stall des Kaninchens oder um die Note auf die Hausarbeit. Doch erfährt Claire das ihre Mutter sehr krank ist. Sie hat Brustkrebs. Im verlauf des Buchs kämpft sie gegen die Krankheit und nach einer Weile scheint es ihr auch wieder besser zu gehen, doch dann gibt es einen Rückschlag. Claire und ihre Mutter beschließen ein Fotoalbum anzulegen, mit Fotos aus dem ganzen Leben. Denn Claires Mutter scheint zu merken das sie nicht mehr lange leben würde. Nur kurz darauf stirbt sie. Claire kann es gar nicht glauben. Als sie nach Hause geht um ihre Sachen zu holen, denn sie wird zu ihrem Vater ziehen, liegt das Fotoalbum auf dem Tisch. Claire hat das Gefühl ihre Mutter würde bald nach Hause kommen. Also setzt sie sich an den Tisch und hinterlässt ihrer Mutter eine Nachricht.<br />Das ist für mich eine der traurigsten Stellen des Buches. Aber das Buch gefällt mir trotzdem oder gerade deswegen. Das Buch ist sehr kurz, denn durch die Zettelbotschaften stehe manchmal nur 2 Zeile oder weniger auf der Seite. Dennoch ist das Buch richtig toll und ich empfehle es weiter.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Sehen wir uns morgen" erzählt die Geschichte von Claire und ihrer Muter,die sich so selten sehen,dass sie sich Nachrichten an der Kühlschranktür hinterlassen müssen.Anfangs sind nur alltägliche Dinge darauf,Einkaufslisten oder Fragen,was am nächsten Tag …
Mehr
Sehen wir uns morgen" erzählt die Geschichte von Claire und ihrer Muter,die sich so selten sehen,dass sie sich Nachrichten an der Kühlschranktür hinterlassen müssen.Anfangs sind nur alltägliche Dinge darauf,Einkaufslisten oder Fragen,was am nächsten Tag ansteht.Später erfährt Claires MUtter,dass sie krebs hat,ein Schock für Claire,denn auch einmal muss auf die Zettel so viel mehr als bisher.<br />Die Geschichte hat mich so sehr berührt,ich hab edas Buch verschlungen,da es wirklich sehr kurz und so emotional ist.Vorallem als Claires Mutter dann stirbt,sind Claires Zettel sehr tiefgründig.Dieses Buch ist toll!
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Im Buch "Sehen wir uns morgen" geht es um eine Mutter-Tochter-Beziehung, die durch einen schweren Schicksalschlag noch enger wird. Claire und ihre Mutter unterhalten sich über Zettel an der Kühlschranktür,da sie sich so wenig sehen. Doch eines Tages erfährt Claires …
Mehr
Im Buch "Sehen wir uns morgen" geht es um eine Mutter-Tochter-Beziehung, die durch einen schweren Schicksalschlag noch enger wird. Claire und ihre Mutter unterhalten sich über Zettel an der Kühlschranktür,da sie sich so wenig sehen. Doch eines Tages erfährt Claires MUtter, dass sie Brustkrebs hat. Doch nun steht Claire ihr immer bei. Ob sie es schaffen gegen den Krebs anzukämpfen?<br />Trauriges aber wundervoll geschriebenes Buch.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Das Cover passt in diesem Fall mal wieder sehr gut zur Geschichte, da Claire und ihre Mutter vorwiegend über Klebezettel am Kühlschrank kommunizieren und sich auf diesen auch immer fragen "Sehen wir uns morgen?"
Durch den Beruf der Mutter sehen die beiden sich recht selten und …
Mehr
Das Cover passt in diesem Fall mal wieder sehr gut zur Geschichte, da Claire und ihre Mutter vorwiegend über Klebezettel am Kühlschrank kommunizieren und sich auf diesen auch immer fragen "Sehen wir uns morgen?"
Durch den Beruf der Mutter sehen die beiden sich recht selten und wenn es dann doch mal klappt, dann eher nur kurz. Deshalb kommunizieren Claire und ihre Mutter über Klebezettel. Mal sind es eher nur kurze Notizen, aber sie schreiben sich auch mal "Briefe" auf den Klebezetteln, wenn sie sich mal mehr zu erzählen haben. Eines Tages erhält Claires Mutter die schreckliche Diagnose Brustkrebs, doch viel ändert sich dadurch nicht zwischen den beiden nur das die Nachrichten eher emotionaler Natur sind anstatt fröhlich.
Die Idee mit den Klebezettel hat mir wirklich gut gefallen, aber ich kann es nicht ganz nachvollziehen das die beiden sich nicht mehr um Treffen gekümmert haben auch nicht als die Mutter von Claire schwer krank wurde. Ich meine will man wirklich als letztes Lebenszeichen von der Mutter einen Klebezettel? Ich kann mich da schwer hineinversetzen. Aber dementsprechend war es auch einfach mal wieder was neues was uns die Autorin dort bietet.
Ihr Schreibstil ist locker leicht und lässt sich wirklich ziemlich flüssig lesen, sodass man diese Geschichte auch schnell mal zwischendurch lesen kann ohne viel Konzentration. Denn dieses Buch hat zwar stellenweisen seine Emotionen, aber wer in diesem Tiefgang erwartet, den muss ich tatsächlich enttäuschen.
Es ist jetzt nicht wirklich DIE Lesempfehlung, aber abraten kann ich euch auch nicht von dem Buch. Also wenn ihr wirklich mal wieder was leichtes für Zwischendurch sucht, dann nehmt euch "Sehen wir uns morgen?", aber es ist jetzt kein "Must read"-Buch.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Die Hauptpersonen sind Claire (15) und ihre Mutter. Obwohl die beiden in einem Haus leben, sehen sie sich nur selten und geben sich tagtäglich regelrecht die Türklinke in die Hand. Claire geht nach der Schule häufig zu ihren Freunden oder übernachtet bei ihrem Vater, da ihre …
Mehr
Die Hauptpersonen sind Claire (15) und ihre Mutter. Obwohl die beiden in einem Haus leben, sehen sie sich nur selten und geben sich tagtäglich regelrecht die Türklinke in die Hand. Claire geht nach der Schule häufig zu ihren Freunden oder übernachtet bei ihrem Vater, da ihre Eltern getrennt voneinander leben. Ihre Mutter ist eine viel beschäftigte Ärztin in einer Geburtsklinik. Um ein Minnimum an Familienleben und Kommunikation zu erhalten, verständigen sich Claire und ihre Mutter durch kleine Zettel, die sie an den Kühlschrank kleben. Dieses beschwerliche Leben erhält einen weiteren Rückschlag, denn plötzlich wird bei Claires Mutter Krebs diagnostiziert.<br />Das Buch ist leicht verständlich geschrieben, wahrscheinlich auch, weil es sich bei dieser Ausgabe um die Jugendausgabe handelt. Es handelt sich bei diesem Buch nicht um einen klassischen Roman. "Sehen wir uns morgen?" ist eine Reihe kurz und knapp gehaltener Nachrichten, deshalb gefiel mir das Buch auch nicht zu 100 Prozent, weil überhaupt kein richtiger Handlungsstrang vorhanden ist. Ich konnte mich gut mit den Charakteren identifizieren, da die Reaktionen von Mutter und Tochter sehr lebensnah sind. Meiner Meinung nach ist das Buch locker und leicht zu verschlingen. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen. Es enthält Witz, Spannung und man hat Spaß am Lesen. Man kann es auf jeden Fall innerhalb von 1 Stunde durchgelesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Während das Buch mit kurzen Nachrichten a la „Was soll ich heute abend kochen?“ beginnt, werden die Nachrichten von Seite zu Seite interessanter.
Claire und ihre Mutter teilen sich alles wichtige über Nachrichten mit, die sie für den anderen an den Kühlschrank …
Mehr
Während das Buch mit kurzen Nachrichten a la „Was soll ich heute abend kochen?“ beginnt, werden die Nachrichten von Seite zu Seite interessanter.
Claire und ihre Mutter teilen sich alles wichtige über Nachrichten mit, die sie für den anderen an den Kühlschrank hängen. Beide haben oft nicht die Zeit füreinander, da ihre Mutter als Ärztin in einem Krankenhaus arbeitet und Claire entweder in der Schule, bei Freunden oder ihrem Vater ist.
Doch dann macht ihre Mutter eines Tages eine Entdeckung, die Mutter und Tochter wieder annähern lässt. Sie verbringen wieder mehr Zeit miteinander und lernen die gemeinsame Zeit zu schätzen.
Dieses Buch hat mich sehr berührt und nachdenklich gestimmt. Diese Geschichte zeigt, wie wertvoll die Zeit und das Leben ist.
Jedoch ist die Optik des Buches eine glatte Täuschung. Auch wenn das Buch mit 442 Seiten relativ dick erscheint, wird der Leser beim Aufschlagen des Buches enttäuscht. Auf jeder Seite befinden sich durchschnittlich 3-4 Zeilen. Der Rest der Seite besteht aus einer Zeichnung eines Kühlschranks.
Ich hatte das Buch innerhalb einer Stunde durch. Einfach wundervoll.
Weniger
Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Claire und ihre Mutter sehen sich nicht so oft wie andere Familien. Claires Mutter arbeitet in einer Klinik und ihre Tochter geht zur Schule. Sie hinterlassen sich immer Zettel an der Kühlschranktür. Auf denen steht wann sie sich das nächste mal treffen und andere Dinge. Manchmal …
Mehr
Claire und ihre Mutter sehen sich nicht so oft wie andere Familien. Claires Mutter arbeitet in einer Klinik und ihre Tochter geht zur Schule. Sie hinterlassen sich immer Zettel an der Kühlschranktür. Auf denen steht wann sie sich das nächste mal treffen und andere Dinge. Manchmal übernachtet Claire bei ihrer Freundin Emma oder sie geht mit ihrem Vater etwas essen. Eines Tages muss Claires Mutter zum Arzt. Dort entdecken sie einen Knoten. Claire macht sich Sorgen und sucht im Internet. Die ersten Testergebnisse fallen gut aus, aber die danach nicht. Claire und ihre Mutter wissen, dass sie sterben wird. Diese Zeit ist für Claire sehr schwer. Nach dem Tod ihrer Mutter geht sie zu einer Selbsthilfegruppe. Dort wird ihr gesagt, dass sie einen Abschiedsbrief schreiben soll.<br />Dieses Buch lese ich jetzt zum zweiten mal. Es ist an manchen Stellen sehr lustig z.B. als Claire ihre Mutter immer auf ihr Taschengeld hinweisen muss oder als ihr beim Einkaufen die Finger fast abgefallen sind. Am Ende ist das Buch sehr traurig, was ich nicht so schön fand, weil das dieses Buch kein "Happy End" hat. Das habe ich überhaup nicht erwartet. Trotzdem hat es mir sehr gut gefallen und ich empfehle es natürlich an alle die traurige, aber auch lustige Bücher mögen weiter.
Weniger
Antworten 0 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch handelt von Claire und ihrer Mutter. Die beiden sehen sich echt nur selten, denn ihre Mutter ist Ärztin und muss oft länger arbeiten als geplant. Wenn ihre Mutter dann mal zu Hause ist, ist Claire bei ihrem Vater oder bei Freunden… Darum schreiben sich die beiden immer …
Mehr
Dieses Buch handelt von Claire und ihrer Mutter. Die beiden sehen sich echt nur selten, denn ihre Mutter ist Ärztin und muss oft länger arbeiten als geplant. Wenn ihre Mutter dann mal zu Hause ist, ist Claire bei ihrem Vater oder bei Freunden… Darum schreiben sich die beiden immer Zettel, die sie dann an den Kühlschrank hängen um sich über Noten in der Schule, Einkaufslisten usw. zu informieren. Doch dann bekommt Claires Mutter Krebs und die beiden haben sich plötzlich so viel mehr zu erzählen. Am Ende des Buches stirbt ihre Mutter.<br />Das Buch ist ziemlich gut, aber es ist schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig das auf den Seiten oft nur wenige Sätze stehen. Man braucht auch nicht lange um das auch durchzulesen. Das klappt locker an einem Tag. Manche sagen das sie das stört, aber ich finde man kann das zweiseitig sehen. 1. Man erfährt immer nur das was auf den Zetteln steht und nicht die Geschichte dazwischen, was das Buch so kurz macht. 2. Das ist aber genau der Punkt den ich auch gar nicht so schlecht finde, denn man kann dann selber interpretieren. Macht euch doch selber ein Bild. Das heißt ich empfehle das Buch weiter. Lest es und glaubt nicht einfach nur den schlechten Bewertungen im Internet oder so.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für