"Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide." Wovon Goethe hier in seinem Wilhelm Meister spricht, war und ist schon immer eines der großen Themen in der Literatur wie im richtigen Leben auch. Kein Wunder also, daß von Petrarca über Bettina von Arnim, Heine und Rilke bis zu Emily Dickinson, Jorge Luis Borges und Richard Brautigan alle dieses Sehnen immer wieder in Gedichte, Aphorismen und Briefe einzufangen suchten. Hundert Definitionen sind in dem atmosphärisch bebilderten Band versammelt und erzählen vom Erinnern, vom Suchen, von der Ferne und den unerfüllten Wünschen.
"Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide." Wovon Goethe hier in seinem Wilhelm Meister spricht, war und ist schon immer eines der großen Themen in der Literatur wie im richtigen Leben auch. Kein Wunder also, daß von Petrarca über Bettina von Arnim, Heine und Rilke bis zu Emily Dickinson, Jorge Luis Borges und Richard Brautigan alle dieses Sehnen immer wieder in Gedichte, Aphorismen und Briefe einzufangen suchten. Hundert Definitionen sind in dem atmosphärisch bebilderten Band versammelt und erzählen vom Erinnern, vom Suchen, von der Ferne und den unerfüllten Wünschen.
Siegfried Völlger, 1955 in Niederbayern geboren, wohnt mit seiner Familie in Augsburg und arbeitet als Buchhändler in München. Zuletzt erschienen bei Sanssouci in der gleichen Ausstattung die von ihm herausgegebenen Anthologien Glück, Liebe und Freunde.
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