Ein dringender Appell an die Enttäuschten und Wütenden: Vergeudet euren Protest nicht! Gebt nicht den Flüchtlingen die Schuld für eure Probleme! Glaubt nicht den falschen Versprechungen von einer heilen, nationalen Welt! Stephan Hebel wirbt für eine ganz andere Sicht der Dinge und entlarvt die AfD: Ja, die etablierte Politik hat versagt. Aber nicht, weil sie nach Jahren der Abschottung eine Million Menschen hereingelassen hat. Sondern weil sie sich bis heute weigert, den Reichtum dieses Landes in Menschen zu investieren - ob alteingesessen oder zugewandert.
Ein Denkanstoß für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, die AfD zu wählen. Und für alle, die Argumente suchen, um das zu verhindern.
Ein Denkanstoß für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, die AfD zu wählen. Und für alle, die Argumente suchen, um das zu verhindern.
"Was will die AfD? ... Mithin eine Politik, die ihrer eignen Klientel bloß schadet, wie Hebel zu Recht konstatiert. Ebenso überzeugend entkräftet er die Kritik an der Eurorettung und erklärt er, warum die Flüchtlingspolitik zwar in vielerlei Hinsicht falsch gehandhabt wurde, aber wie dennoch letztlich sogar von der Zuwandeung profitieren, wenn wir kluge und auf sozialen Ausgleich bedachte Maßnahmen ergreifen." Berliner Zeitung
"Hebel untersucht das AfD-Parteiprogramm und zeigt auf: Die AfD-Wähler wären am Ende die Leidtragenden." Hauptsache Kultur, hr Fernsehen
"Stephan Hebel hat einen offenen Brandbrief geschrieben, in dem er sich mit Anhängern der AfD auseinandersetzt." Frankfurter Rundschau
"Hebel untersucht das AfD-Parteiprogramm und zeigt auf: Die AfD-Wähler wären am Ende die Leidtragenden." Hauptsache Kultur, hr Fernsehen
"Stephan Hebel hat einen offenen Brandbrief geschrieben, in dem er sich mit Anhängern der AfD auseinandersetzt." Frankfurter Rundschau