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Der gefeierte Hamburger Pianist Joja Wendt hat als zweites Notenheft diesmal die Noten für Jedermann herausgebracht.Einfache leicht nachzuspielende Versionen seiner erfolgreichen Songs z.B. aus dem Kinohit 7 Zwerge von Otto Waalkes "The Love of my Life" und "Zwergenmarsch"oder Seikilos aus der aktuellen CD "Im Zeichen der Lyra" mit der er dieses Jahr noch bis Dezember auf Tour ist.

Produktbeschreibung
Der gefeierte Hamburger Pianist Joja Wendt hat als zweites Notenheft diesmal die Noten für Jedermann herausgebracht.Einfache leicht nachzuspielende Versionen seiner erfolgreichen Songs z.B. aus dem Kinohit 7 Zwerge von Otto Waalkes "The Love of my Life" und "Zwergenmarsch"oder Seikilos aus der aktuellen CD "Im Zeichen der Lyra" mit der er dieses Jahr noch bis Dezember auf Tour ist.
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Autorenporträt
Joja Wendt wird am 31. Juli 1964 in Hamburg geboren. Schon im Alter von vier Jahren beginnt er mit dem, was er "Lautmalerei" am Klavier nennt. Diese ersten Tastenversuche führen in eine Welt, in der das Wort "Improvisation" groß geschrieben wird. Eine logische Fortsetzung findet dieser Weg, als Joja nach seinem Abitur auszieht, die Hamburger Piste zu erkunden. So kommt er ins berühmte "Sperl" am Hamburger Großneumarkt in den Treffpunkt für alle "senior" Boogie-Klavierpieler und allen "new kids in town", die noch etwas lernen wollen. "Das Sperl ist an jenen Tagen das Zentrum der Hamburger Blues-Szene gewesen. Da trafen sich alle und ich lernte viel, weil ich überall mitspielen durfte.", erzählt er heute. "Die Sängerin Inga Rumpf gehörte dazu. Der Pianist Vince Weber und der Gitarrist und Blues-Sänger Abi Wallenstein wurden für mich die wichtigsten Figuren. Sie haben mich damals bei der Hand genommen und in die Szene eingeführt." Es folgte ein Klavierstudium am Konservatorium in Hilversum und in der Manhattan School of Music in New York. In der darauffolgenden Zeit machen ihn sein Feuer, seine Ausdruckskraft und nicht zuletzt seine selbstbewußte Präsenz als Performer zum Herrn der Hamburger Bühnen. Der internationale Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. 1991 veröffentlicht er seine erste CD "The Art Of Boogie-Woogie", produziert und aufgenommen in London, auf der er zwanzig eigens dafür transkribierte Klassiker einspielt. Es folgen öffentliche Auftritte mit Jerry Lee Lewis und Chuck Berry. Bald kommt auch die zweite CD, "Cooking", produziert und aufgenommen in Hamburg. Joja tritt auf internationalen Jazz-Festivals mit Monty Alexander und Lou Rawls auf. 1993 folgt die dritte CD-Veröffentlichung "Live", ebenfalls produziert und aufgenommen in Hamburg. Joja wird zum opening/support act bei Joe Cocker und Fats Domino. Weitere CD-Veröffentlichungen mit Rock-Röhre Inga Rumpf und Blues- Meister Abi Wallenstein folgen. In einer neue Solo-Piano-Produktion "The Art of Early Jazz Piano", werden klassische Jazz-Kompositionen im Stil von Fats Waller, James P. Johnson und Art Tatum interpretiert. Diese Klassiker sind auch als Noten erhältlich. Neben Solo-Auftritten überall in Europa gibt Joja 1996 sein erstes - nach kurzer Zeit ausverkauftes - Konzert in der berühmten Musikhalle in Hamburg. 1997 folgt Joja einer Einladung des weltberühmten Soul-Jazzer Les McCann (Swiss Movement/Live in Montreux über eine Million Mal verkauft) zu CD-Aufnahmen nach Los Angeles. Das Ergebnis ist die soulig-bluesige CD "Pacifique". Einwöchiges, ausverkauftes Engagement im "Green Dolphin Club" in Kapstadt, Südafrika. Bald darauf das nächste Konzert in der Hamburger Musikhalle - vor ausverkauftem Haus mit stehenden Ovationen. Erster Solo-Auftritt beim renommierten Montreux Jazz Festival und Solo-Auftritte bei internationalen Jazz Festival in Paris. 1998 wird die CD "hummelflug.de" veröffentlicht. Darauf sind zur Hälfte Studio-Aufnahmen und zur anderen Hälfte Live-Aufnahmen zu hören. Joja reist während mehrer Touren und Engagements durch ganz Deutschland und Europa, gibt Club- und Konzertauftritte vor großem Publikum. 1998 tritt er nochmals solo auf dem Internationalen Jazz-Festival in Paris und in Kapstadt auf. In diesem Jahr gibt er auch sein drittes, ausverkauftes Konzert in der Hamburger Musikhalle mit Gästen, Tänzern und einem sechshändigen Boogie-Finale in Form einer Jam-Session, was das Haus zum Toben bringt. Ein überwältigender Erfolg, der zu einem vorab ausverkauften Konzert im März 1999 führt. Zweiwöchiges Engagement auf einem karibischen Kreuzfahrtschiff zusammen mit Inga Rumpf. Es beginnen die Aufnahmen für das EMI-Label. Wie auch im vorherigen Jahr gibt Joja einen Soloauftritt im Rahmen des 32. Montreux Jazz Festivals. Von Juli bis Dezember tourt Joja als Solist und mit eigener Band und Gästen durch Europa und tritt bei Festivals in Schweden (Aaland), Frankreich und Deutschland auf. Im Laufe des Jahres 1999 gelingt es Joja, durch beeindruckende Konzerte in Frankfurt, Düsseldorf und München und zahlreichen anderen deutschen Städten seine Fangemeinde kontinuierlich auszubauen. Er arbeitet intensiv an der Fertigstellung seines neuen Albums. Ein weiterer Höhepunkt des Jahres war sein Konzert im Vorprogramm von Joe Cocker anlässlich dessen Auftaktkonzerts der "Ordinary World" Tournee in der ausverkauften Sporthalle in Hamburg. Publikum und Presse waren begeistert. Am 10. April 2000 erscheint Jojas Debut-Album bei der EMI/Köln, "Joja Wendt - Der Pianist". Joja gibt zahlreiche Fernsehauftritte, unter anderem in der "Guiness Show", in "Musik für Sie" und der NDR Talkshow. Er ist auch Support Act bei der gesamten Deutschlandtournee "Joe Cocker". Im Dezember erfolgt nun endlich die TV-Produktion und Ausstrahlung einer eigenen Sendung, der "Joja Wendt Show", die auch 2001 wiederholt wird. 2001 war Joja Wendt erneut Gaststar eines Mega-Acts. Auf Einladung von PUR spielte er am 24. und 25. August vor über 100.000 Menschen in der neuen "Arena Auf Schalke". Auf seiner neuen, im Januar 2002 erschienenen CD "Showtime" befinden sich so berühmte Filmklassiker wie Gene Kelly's "Singing in the Rain", "Der Entertainer", die Titelmelodie des Films "Der Clou", Marylin Monroes "I wanna be loved by you", Sinatras "New York, New York" und der Evergreen "As Time goes by" aus "Casablanca" - eine Perle ist die Bonusversion dieses Titels gesungen von Michelle. Aber auch Welthits wie Louis Armstrong's "Wonderful World", "Just a Gigolo", "In the Mood", "Chattanooga Choochoo", "Route 66" und das wunderbare "Everybody loves somebody" werden unter Joja Wendts Händen zu einem instrumentalen Hörerlebnis. Mit dabei ist wieder das berühmte Babelsberger Filmorchester, mit dem der Künstler auch seine Debut-CD bei EMI, "Der Pianist", einspielte. Dem TV-Publikum präsentierte sich der Hamburger u.a. in der "Arena der Stars", bei "Zauber der Musik", bei "Hermen & Tietjen", in der "Aktuellen Schaubude", bei "Ein Platz an der Sonne" und bei "Volle Kanne Susanne". Auch 2002 gab es wieder das zweimalig ausverkaufte Musikhallen-Konzert. Mit dabei war diesmal der Hauptdarsteller des Hamburger Musicals "Mozart", Yngve Gasoy-Romdal und viele andere. Ende 2002 war es endlich wieder soweit: die CD "Joja Wendt - Live!" (im Vertrieb von AL!VE), ein atmosphärischer Konzertmitschnitt aus der Hamburger Musikhalle, ist ab Montag, dem 4. November 2002 überall im Handel erhältlich. Scheinbar lässig steckt der Vollblutmusiker den Stress von über 100 Live-Auftritten pro Jahr weg. Joja Wendt gelingt 2003 und 2004 jeweils ein musikalischer Hattrick: Dreimal hintereinander spielt er in der ausverkauften Hamburger Musikhalle vor jeweils 2.000 Besuchern. Live-Konzerte sind ihm sein liebstes musikalisches Kind. So ist er in allen großen Konzerthäusern, der Alten Oper in Frankfurt, dem Prinzregenttheater in München oder dem Gewandhaus in Leipzig zu Hause und wird vom Publikum mit Standing Ovations gefeiert. Die steigende Popularität liegt auch in seinen zahlreichen TV-Auftritten begründet. Als TV-Moderator (mit Co-Moderatorin Madeleine Wehle) beweist der Allroundkünstler erfolgreich in der populären NDR-Musik-Show "Wer kennt die Hits?" seine Qualitäten in der Improvisation. Spontan begleiten Joja Wendt und seine Band die Promi-Teams beim Raten und Singen der Hits und Evergreens. Eine zweite Staffel wird im Herbst 2004 ausgestrahlt. Joja Wendt nimmt nebenbei eine enorme Herausforderung an, als Otto Waalkes ihn bittet, die Musik für seinen Film "Sieben Zwerge - Männer allein im Wald" zu schreiben. In dieser Komödie mit hochkarätiger Star- und Zwergen-Besetzung (Otto Waalkes, Heinz Hönig, Cosma Shiva Hagen und Nina Hagen, Atze Schröder, Rüdiger Hoffmann, oder Mirco Nontschew sowie Gastauftritten von Harald Schmidt und Helge Schneider) bedient er das Märchen-Genre meisterhaft mit orchestralen Kompositionen, unterstützt vom Deutschen Filmorchester Babelsberg. Der Film kommt am 28. Oktober 2004 in die Kinos, zeitgleich ist die Veröffentlichung des Filmsoundtracks geplant. In Kooperation mit dem NDR sowie der Produktionsfirma Werner Kimmig GmbH wurden seine Live-Programme "Joja Wendt - Der Pianist" und "Showtime" als 60-minütige TV-Specials einem stetig wachsenden Publikum präsentiert. Die Produktion eines weiteren TV-Specials mit seinem aktuellen Programm "Joja Wendt - The Grand Piano (Special Guests: Otto Waalkes, Bill Ramsey u.a.) ist das nächste große Projekt des Herbstes 2004. Die NDR-Aufzeichnungen fanden am 19. und 20. Oktober 2004 im ausverkauften Hamburger CCH statt. Vor einer fantastischen Kulisse präsentierte Joja gemeinsam mit seinen Musikern Christoph Buhse (Drums) und Thomas Biller (Kontrabass), unterstützt von den Elbhorns (Paulo Pereira/Saxophon, Gunnar Kockjoy/Trompete und Sebastian Hoffmann/Posaune) ein musikalisch anspruchvolles und sehr unterhaltsames Programm, das durch diverse eingespielte Sketche sowie die Präsentation seines weltweit einmaligen Spezial-Flügels von Steinway einen weiteren Höhepunkt seiner Karriere darstellte. Erster Ausstrahlungstermin im NDR war der 27. November 2004. Die dritten Programme der ARD übernehmen im Laufe des Jahres das Programm. Für 2005 sind bisher über 80 bundesdeutsche Konzerte geplant. Der Mitschnitt davon ist auf der DVD "The Grand Piano" ein Verkaufserfolg. Zu dieser DVD gibt es eine Bonus-DVD mit Sketchen, Interviews, Fotos etc. Musik-Highlights dieser erfolgreichen Konzerte im CCH sind auf der CD "The Grand Piano" zu hören. Ausstrahlung im NDR-Fernsehen als TV-Special "The Grand Piano" mit mehrmaliger Wiederholung (auch im Hessischen Fernsehen und im SWR). Nach dem großen Erfolg des Filmes "7 Zwerge - Männer allein im Wald" schreibt Joja auch die Musik zu dem ebenso erfolgreichen zweiten Teil: "7 Zwerge - der Wald ist nicht genug". Joja ist zu Gast auf internationalen Festivals, bei "CIRCUS MEETS CLASSIC" im Circus Roncalli. In der Laeiszhalle gibt Joja vor jeweils 2.000 Zuschauern zwei Konzerte, Special Guest: Roger Cicero, der nach diesem Konzert seinen Durchbruch als Sänger hat. Wieder folgen TV-Auftritte: ZDF "Muttertagsshow", NDR "Lachen verboten" ... Joja geht auf eine knapp halbjährige "Internationale Weltreise". In 4 Kontinenten gibt er erfolgreiche Konzerte. Australien, Neuseeland, China, Japan, Korea, USA und Kanada. Der NDR macht Aufnahmen für die Sendung "Sommer, Sonne, Wind und mehr". Wieder ist er zu Gast in Talk-Shows, wie z.B. bei "Herman & Tietjen" und gibt Interviews über seine Weltreise. Erfolgreiche, ausverkaufte Konzerte in ganz Deutschland folgen. Doris Kaempfert, die Tochter des unvergessenen Pianisten, Komponisten und Bandleaders Bert Kaempfert, veranstaltet eine Konzertreihe: "Strangers in the Night" in diversen Städten. Die Big Band des hr spielt. Auch hier ist Joja als Special Guest und führt als Moderator durch das Programm. Veröffentlichung der neuen CD "Mit 88 Tasten um die Welt" - eine musikalische Weltreise. Sie umfasst die musikalischen Einflüsse aus seiner Welttournée. In der Laeiszhalle-Musikhalle Hamburg ist dieses Mal die Nachfrage so groß, dass Joja über Pfingsten gleich 4 Konzerte gibt (über 7.000 Konzertbesucher!) - eine großartige Gelegenheit, die Künstler, die auf der CD "Mit 88 Tasten um die Welt" mitwirken, zum Teil live seinem begeisterten Publikum vorzustellen. Nun hat Joja Wendt auch eine eigene Seite im Internetportal MySpace! Joja Wendt ist nicht nur ein Klavier-Virtuose, sondern begegnet seinem Publikum auch als Freund. Sein erklärtes Ziel ist es, die Hemmschwelle der Menschen, in ein Klavierkonzert zu gehen, herab zu setzen. Klavierspielen macht Spaß! ist die überzeugende Botschaft. Seine Musik ist für jedermann und jede Frau. "Meine ursprüngliche musikalische Heimat ist der Club", erklärt er seinen Ansatz, "das hilft in vielen Situationen, die naturgegebene Distanz eines Konzertsaales zu verringern." Dazu gehört auch, dass er seine Konzerte interaktiv gestaltet, mit seinem Publikum redet, scherzt, kleine Film-Einspieler präsentiert und singt. Unterhaltung ist sicher eine Säule seines Programms, doch der Träger des "Louis Armstrong" Preises ist mehr als bloßer Entertainer, er verbindet die Show mit Virtuosität und musikalischer Qualität. Bei der Frage nach dem Übe-Pensum stellt er den Vergleich mit einem Boxer an: "Man entdeckt das Talent auf der Strasse. Als Jugendlicher ackerst du rund um die Uhr, um es an die Spitze zu schaffen. Danach als Aktiver bereitet man sich gezielt auf die Kämpfe vor. In meiner Studienzeit, zwischen zwanzig und dreißig, habe ich ausdauernd Klavier geübt. Bestimmt acht bis zehn Stunden am Tag. Nicht mal bei der Abitursfeier meiner Klasse war ich dabei, weil ich am Klavier saß", berichtet er. "Heute bereite ich mich intensiv auf die jeweilige Tournee vor." In den kommenden Konzerten kann man die Welt des Joja Wendt bereisen. Unterwegs wird er scherzen, Wissenswertes zum Besten geben und schwierigste Klavierstücke auf ureigene Art und Weise intonieren. So heißt es nun: "Einsteigen und die Türen schließen!" Der Joja-Wendt-Express verlässt unter Volldampf den Bahnhof, um 2008 in 88 Städten Station zu machen.