"Ich bin nur ein Gespenst", seufzt Olaf, "und ich bin dreihundert Jahre alt." - Ein Bilderbuch über die Einsamkeit und das Glück, Freunde zu finden.
Olaf kann nicht mehr richtig gespenstern, das steht fest. Das ist für ein Gespenst wirklich deprimierend. Alle versuchen ihm mit Ratschlägen zu helfen, die Eule Fanny, die Mäuse und die anderen Schlossbewohner. Nichts zu machen. Bis Olaf eines Tages auf Lunis, die kleine Fledermaus, trifft. Da macht plötzlich nicht nur das Gespenstern wieder Spaß. Es passiert auch ein kleines Wunder: Olaf streicht Lunis ganz sacht über das Schnäuzchen und wird ganz grün. Er kann wieder fühlen! Aber das bleibt sein Geheimnis ...
Olaf kann nicht mehr richtig gespenstern, das steht fest. Das ist für ein Gespenst wirklich deprimierend. Alle versuchen ihm mit Ratschlägen zu helfen, die Eule Fanny, die Mäuse und die anderen Schlossbewohner. Nichts zu machen. Bis Olaf eines Tages auf Lunis, die kleine Fledermaus, trifft. Da macht plötzlich nicht nur das Gespenstern wieder Spaß. Es passiert auch ein kleines Wunder: Olaf streicht Lunis ganz sacht über das Schnäuzchen und wird ganz grün. Er kann wieder fühlen! Aber das bleibt sein Geheimnis ...
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Als "ein berührendes Bilderbuch von zarter Herzlichkeit und skurriler Poesie" beschreibt Rezensent Benedikt Erenz dieses Kinderbuch von Jutta Langreuter mit Illustrationen von Karsten Teich. Die Ausführungen über das depressive Schlossgespenst Olaf, dass in Lunis, der Fledermaus, einen neuen Freund findet, findet er durchaus liebenswert. Dass die Illustrationen "alles andere als schick oder flott" sind und die Idee zur Geschichte nicht ganz neu ist, stört dabei nicht, meint der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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