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Als ich 14 Jahre alt war ließ ich mir von meinem Vater das gerade erschienene Buch, "Die Grenzen des Wachstums" schenken, was mich damals bereits so beeindruckte, wie es die Neuerscheinung in unserer Zeit mit Greta Thunberg machte. Nur richtete ich damals mit dem Schulschwänzen nicht so viel aus wie die junge Schwedin heute, aber auch in Diskussionen stand ich damals mit dem Argument, aus Umweltgründen auf Nachwuchs zu verzichten, auf verlorenem Posten. Letztem Argument folgte ich bis heute, obwohl es ziemlich schwer war, in meinen Beziehungen den Nachwuchsverzicht auch tatsächlich zu…mehr

Produktbeschreibung
Als ich 14 Jahre alt war ließ ich mir von meinem Vater das gerade erschienene Buch, "Die Grenzen des Wachstums" schenken, was mich damals bereits so beeindruckte, wie es die Neuerscheinung in unserer Zeit mit Greta Thunberg machte. Nur richtete ich damals mit dem Schulschwänzen nicht so viel aus wie die junge Schwedin heute, aber auch in Diskussionen stand ich damals mit dem Argument, aus Umweltgründen auf Nachwuchs zu verzichten, auf verlorenem Posten. Letztem Argument folgte ich bis heute, obwohl es ziemlich schwer war, in meinen Beziehungen den Nachwuchsverzicht auch tatsächlich zu realisieren. Mir gelang es aber, und ich bin bis heute erfreut darüber, mich keiner Kinder erfreuen zu müssen. Die aktuelle Umweltsituation zeigt uns deutlich, wie weit unsere persönlichen Freiheiten tatsächlich reichen und wo sie ihre Grenzen finden: Bevölkerungswachstum führt zu Konjunktur und Konjunktur führt unmittelbar zu Umweltvernichtung - also ist die absolute Freiheit des Einzelnen die größte Umweltsünde! Dieses Werk habe ich aus WIKIPEDIA-Beiträgen zusammengestellt, und neu formatiert damit man es auch wirklich lesen kann...
Autorenporträt
ginner, gerhart
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"