25,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Gebundenes Buch

3 Kundenbewertungen

Louis Chabos wächst in einem Kinderheim in Mailand auf. Nachdem er in Napoleons Russlandfeldzug den Krieg kennengelernt hat, möchte er nur noch eins: endlich zu einem menschenwürdigen Leben finden und Teil einer Familie werden. In Graubünden erlangt er ein kleines Stück des erhofften Glücks. Doch das verspielt er, als die Sehnsucht nach dem unbekannten Vater ihn nach Paris ruft und er zwischen Prunk und Schmutz seine Bestimmung sucht.

Produktbeschreibung
Louis Chabos wächst in einem Kinderheim in Mailand auf. Nachdem er in Napoleons Russlandfeldzug den Krieg kennengelernt hat, möchte er nur noch eins: endlich zu einem menschenwürdigen Leben finden und Teil einer Familie werden. In Graubünden erlangt er ein kleines Stück des erhofften Glücks. Doch das verspielt er, als die Sehnsucht nach dem unbekannten Vater ihn nach Paris ruft und er zwischen Prunk und Schmutz seine Bestimmung sucht.
Autorenporträt
Charles Lewinsky, 1946 in Zürich geboren, ist seit 1980 freier Schriftsteller. International berühmt wurde er mit seinem Roman ¿Melnitz¿. Er gewann zahlreiche Preise, darunter den französischen Prix du meilleur livre étranger. ¿Der Halbbart¿ war nominiert für den Schweizer und den Deutschen Buchpreis. Sein Werk erscheint in 16 Sprachen. Charles Lewinsky lebt im Sommer in Vereux, Frankreich, und im Winter in Zürich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Martin Oehlen bekommt "süffige" Unterhaltung mit Charles Lewinskys Roman um eine Waisenknaben mit blaublütiger Geschichte. Das Leben des Louis Chabos erzählt Lewinsky laut Oehlen in einem saftigen Plot, wenngleich nicht so "konfettireich" wie im Roman "Halbbart" von 2020. Die über 100 Kapitel haben laut Rezensent Kürze und Würze und vermitteln das Leben im 18. Jahrhundert mit Humor. Als eher traditionell erzählte, temporeiche Geschichte eines Verstoßenen überzeugt das Buch Oehlen, nicht als Historienroman.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Eine hoch spannende Geschichte, was auch an Lewinskys Wortgewalt liegt.« Münchner Merkur Münchner Merkur