Sein und Sollen. Unterscheidung im Werturteilsstreit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15 P, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Fachbereich Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Recht und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk basiert auf der Unterscheidung empirisch-deskriptiver und präskriptiv-normativer Aussagen. Es setzt sich mit der Bedeutung dieser Unterscheidung für die wissenschaftliche Arbeit auseinander, sowie darauf aufbauend mit der Rolle der Unterscheidung von "Sein" und "Sollen" im Werturteilsstreit. Hierbei wird die Positio...
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15 P, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Fachbereich Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Recht und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk basiert auf der Unterscheidung empirisch-deskriptiver und präskriptiv-normativer Aussagen. Es setzt sich mit der Bedeutung dieser Unterscheidung für die wissenschaftliche Arbeit auseinander, sowie darauf aufbauend mit der Rolle der Unterscheidung von "Sein" und "Sollen" im Werturteilsstreit. Hierbei wird die Position Max Webers gesondert erläutert und Licht auf die Widersprüchlichkeit seiner Thesen geworfen. Außerdem wird die Bedeutung der Unterscheidung von "Sein" und "Sollen" für die juristische Entscheidungsarbeit sowie die Rolle des Werurteilsstreits für die richterliche Urteilstätigkeit dargestellt. Schließlich setzt der Autor sich mit dem Begriff der Klassenjustiz auseinander und deutet auf den Zusammenhang zwischen der Klassenjustiz und dem Werturteilsstreit hin.
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