19,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

In "Seit ich einen Schwan gekauft habe" erzählt Tanja Stupar Trifunovi¿ poetisch und meisterhaft eine Geschichte über die heimliche leidenschaftliche Liebe zwischen einer 20-jährigen und einer 45-jährigen Frau im heutigen Bosnien und Herzegowina. Die Protagonistinnen sind zerrissen zwischen Begierde und Vernunft, Zärtlichkeit und Wut. In hervorragenden Dialogen verdichtet sich die Erzählung über ihre komplexe Beziehung. Sie zeigt nicht nur die Kraft ihrer Anziehung, sondern auch die Kluft zwischen den Generationen. Ein nuancierter, gut komponierter und beeindruckender Roman über Liebe und Abschied.…mehr

Produktbeschreibung
In "Seit ich einen Schwan gekauft habe" erzählt Tanja Stupar Trifunovi¿ poetisch und meisterhaft eine Geschichte über die heimliche leidenschaftliche Liebe zwischen einer 20-jährigen und einer 45-jährigen Frau im heutigen Bosnien und Herzegowina. Die Protagonistinnen sind zerrissen zwischen Begierde und Vernunft, Zärtlichkeit und Wut. In hervorragenden Dialogen verdichtet sich die Erzählung über ihre komplexe Beziehung. Sie zeigt nicht nur die Kraft ihrer Anziehung, sondern auch die Kluft zwischen den Generationen. Ein nuancierter, gut komponierter und beeindruckender Roman über Liebe und Abschied.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Tanja Stupar Trifunovi¿ (geboren 1977) ist Schriftstellerin, Literaturkritikerin und Redakteurin der Literaturzeitschrift Putevi. Sie schreibt Lyrik und Prosa. Der Schwerpunkt in ihrer Literatur liegt auf feministichen Narrativen in patriarchalen Gesellschaften. Sie lebt in in Bosnien. Ihr erster Roman "Die Uhren in Mutters Zimmer" wurde 2016 mit dem Literaturpreis der Europäischen Union ausgezeichnet, 2021 erschien er bei uns auf Deutsch in der Übersetzung von Elvira Veselinovi¿.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Wärmstens empfiehlt Rezensentin Lara Sielmann die Lektüre des zweiten Romans der serbischen Schriftstellerin Tanja Stupar Trifunovic, der ihr von der unmöglichen Liebe zwischen einer verheirateten Bibliothekarin, Mitte 40, und einer 20-jährigen Literaturstudentin in der konservativen serbischen Gesellschaft erzählt. Allein wie die Autorin den Generationenkonflikt beschreibt, das Erleben des serbischen Bürgerkriegs der Bibliothekarin und die Träume der Studentin, beeindruckt die Rezensentin. Vor allem aber liest sie einen so "poetischen" wie tiefsinnigen und dichten Text über Fremdbestimmung und Begehren und über die Trauer nach einer Trennung.

© Perlentaucher Medien GmbH