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Dieses Buch ist bereits seit Langem geschrieben. Es lag die ganze Zeit bereit, in den Schränken und Nischen meines Zimmers und in jeder Nische meiner Selbst. Drei Jahre lang. Ich habe niemals gedacht, dass eine Menschenseele auch nur ein Wort davon zu Gesicht bekommt. Aber nun ist es dort draußen und erkundet die Welt. Wie ein Kind, das man loslässt, weil man es liebt und daran glaubt, das es seinen eigenen Weg finden wird. Trotz aller Höhen und Tiefen, die dieses Kind durchlebt. Man hat manchmal Angst davor, sich verletzlich und angreifbar zu machen. Dieses Buch ist meine größte…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist bereits seit Langem geschrieben. Es lag die ganze Zeit bereit, in den Schränken und Nischen meines Zimmers und in jeder Nische meiner Selbst. Drei Jahre lang. Ich habe niemals gedacht, dass eine Menschenseele auch nur ein Wort davon zu Gesicht bekommt. Aber nun ist es dort draußen und erkundet die Welt. Wie ein Kind, das man loslässt, weil man es liebt und daran glaubt, das es seinen eigenen Weg finden wird. Trotz aller Höhen und Tiefen, die dieses Kind durchlebt. Man hat manchmal Angst davor, sich verletzlich und angreifbar zu machen. Dieses Buch ist meine größte Angriffsfläche, ich will aber auch daran glauben, dass es mein wertvollster Besitz ist. "Seiten, die ich schrieb" ist ein kleines Buch, aber ich trage es überall mit mir herum. Ich glaube, jeder und jede ist im Besitz eines solchen Buches. Ich hoffe, dass es mir durch die Veröffentlichung meines Exemplars gelingt, andere zu inspirieren und ihnen Mut zu machen, niemals mit dem Schreiben und Teilen aufzuhören.
Autorenporträt
Mein Name ist Aleyna Kalayci. Ich bin 19 Jahre alt und nicht gut darin, mich selber zu vermarkten. Ich wurde in Berlin geboren und bin dort aufgewachsen. Allerdings schreibe ich diese Worte von Kanada aus, wo ich in diesem Moment im Diner eines kleines Dorfes der Provinz British Columbia sitze. Fehlt nur noch, dass ich mir eine große Kanne Kaffee bestelle, dann würde ich mich tatsächlich wie Harry Quebert aus Joël Dickers Roman fühlen. Hoffentlich werde ich irgendwann mit meiner Arbeit auch zu so einer berühmten Schriftstellerin wie Mr. Quebert. Nur ohne die ganzen Skandale und mit Büchern, die ich tatsächlich selber geschrieben habe. Das war schon immer mein größter Traum. Ich glaube, mehr Relevantes gibt es auch gar nicht über mich zu erzählen.