12,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Als am 27. Juni 1989 der ungarische Außenminister Gyula Horn gemeinsam mit seinem österreichischen Amtskollegen Alois Mock medienwirksam mit einer Eisenschere den Eisernen Vorhang an der österreichisch - ungarischen Grenze zerschnitten, da saßen unser Autor und seine Eltern gerade beim Abendessen auf ihrer Datsche und rieben sich verwundert, wie Millionen Deutsche, die Augen. Noch am gleichen Abend fasste er, gerade volljährig geworden, die Entscheidung, durch dieses Loch in ein neues Leben aufzubrechen ohne zu wissen, auf was für ein Abenteuer er sich einlässt.

Produktbeschreibung
Als am 27. Juni 1989 der ungarische Außenminister Gyula Horn gemeinsam mit seinem österreichischen Amtskollegen Alois Mock medienwirksam mit einer Eisenschere den Eisernen Vorhang an der österreichisch - ungarischen Grenze zerschnitten, da saßen unser Autor und seine Eltern gerade beim Abendessen auf ihrer Datsche und rieben sich verwundert, wie Millionen Deutsche, die Augen. Noch am gleichen Abend fasste er, gerade volljährig geworden, die Entscheidung, durch dieses Loch in ein neues Leben aufzubrechen ohne zu wissen, auf was für ein Abenteuer er sich einlässt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Michael Zeune wurde 1971 in Plauen/Vogtland geboren. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Ausbildung im Betrieb seiner Eltern und nutzte im Sommer 1989 die Chance, in den Westen zu flüchten. Dort begann das Abenteuer eines Leben in Freiheit. Mit seinem Buch Seitensprung erzählt er die Geschichte seiner Flucht. Wie er selber sagt, eine von 17 Millionen Wendegeschichten. Seit über zwanzig Jahren arbeitet er in einem großen, international agierenden DAX-Unternehmen, die meiste Zeit davon in Führungsverantwortung. Gerade das bewusste Erleben des DDR-Unrechtsstaates, zu wissen, wie sich Diktatur anfühlt, und dass Diktatur schon im Kleinen beginnt, ist Motivation und Ansporn für ihn, sich in gesellschaftliche Themen einzumischen und immer wieder an den Mut der Ostdeutschen, die 1989 für Freiheit und Demokratie auf die Straße gegangen sind, zu erinnern.