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In fast allen marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen ist heute die Strukturpolitik als dritte Säule neben der Ordnungspolitik und der Konjunkturpolitik verankert. Das Lehrbuch, in das der Verfasser auch seine strukturpolitischen Erfahrungen aus seiner früheren Tätigkeit im Bundeswirtschaftsministerium hat einfließen lassen, bietet einen sehr guten Überblick über Theorie und Praxis der sektorale Strukturpolitik. Aufgrund seiner strukturpolitischen Erfahrungen gelingt es dem Verfasser auch, praktikable Vorschläge für die dringend gebotene Reform der Strukturpolitik zu machen.…mehr

Produktbeschreibung
In fast allen marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen ist heute die Strukturpolitik als dritte Säule neben der Ordnungspolitik und der Konjunkturpolitik verankert. Das Lehrbuch, in das der Verfasser auch seine strukturpolitischen Erfahrungen aus seiner früheren Tätigkeit im Bundeswirtschaftsministerium hat einfließen lassen, bietet einen sehr guten Überblick über Theorie und Praxis der sektorale Strukturpolitik. Aufgrund seiner strukturpolitischen Erfahrungen gelingt es dem Verfasser auch, praktikable Vorschläge für die dringend gebotene Reform der Strukturpolitik zu machen. Übrigens. Das ist hochaktuell bis brisant (Stichwort Förderung des Strukturwandels oder weiterhin Sterbeverlängerungshilfe für unrentable Altindustrien).
Autorenporträt
Universitätsprofessor Dr. Hans-Rudolf Peters, geb. 1932, studierte an den Universitäten Göttingen und Freiburg. An der Universität Freiburg legte er 1956 das Examen zum Diplom-Volkswirt ab, promovierte 1958 zum Dr. rer. pol. und war Forschungsassistent am dortigen Verkehrswissenschaftlichen Institut. Danach war er als Referent und Regierungsdirektor von 1959-1974 im Bundesministerium für Wirtschaft in Bonn tätig. Gefördert durch ein Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft habilitierte er sich 1971 für das Fach Volkswirtschaftslehre an der Universität Marburg. Von 1973-1974 lehrte er Wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn. 1974 nahm er den Ruf an die Universität Oldenburg als Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre an. Er war Dekan des Fachbereichs Wirtschafts- und Rechtswissenschaften 1988/89 und anschließend Leiter des Instituts für Volkswirtschaftslehre an der Universität Oldenb

urg. 1990 nahm er eine Gastprofessur an der Budapester Universität für Wirtschaftswissenschaften wahr.