Sekundäre Hypertonie hat eine geringe Prävalenz von 10 %, es ist jedoch wichtig, sie zu suchen, da sie nach Behandlung der Ursache potenziell reversibel ist, insbesondere bei Hypertonie endokrinen Ursprungs. Das Ziel dieser Arbeit war es, das ätiologische Profil der arteriellen Hypertonie endokrinen Ursprungs zu untersuchen und ihre klinischen, therapeutischen und evolutionären Besonderheiten zu bestimmen.
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