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Die Studie legt nahe, dass alle vier untersuchten Pflanzenarten als geringfügige Unkräuter wirken und in den Gebieten, in denen sie wachsen, keine Bedrohung darstellen. Sie sind in der Lage, das ganze Jahr über zu wachsen, wenn der Boden ausreichend feucht und gut drainiert ist. Während der Blütezeit bieten sie den Insekten, insbesondere den Schmetterlingen, stets ausreichend Nahrung. Unter den Schmetterlingen sind die Lycaeniden und dann die Nymphenfalter perfekt mit diesen Pflanzenarten vergesellschaftet und leben auf Gegenseitigkeit. Da die Pflanzen Körbchen oder Synfloreszenzen als…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie legt nahe, dass alle vier untersuchten Pflanzenarten als geringfügige Unkräuter wirken und in den Gebieten, in denen sie wachsen, keine Bedrohung darstellen. Sie sind in der Lage, das ganze Jahr über zu wachsen, wenn der Boden ausreichend feucht und gut drainiert ist. Während der Blütezeit bieten sie den Insekten, insbesondere den Schmetterlingen, stets ausreichend Nahrung. Unter den Schmetterlingen sind die Lycaeniden und dann die Nymphenfalter perfekt mit diesen Pflanzenarten vergesellschaftet und leben auf Gegenseitigkeit. Da die Pflanzen Körbchen oder Synfloreszenzen als einzelne Anziehungspunkte bilden und jede von ihnen mehrere Blüten mit Nektar und Pollen als Belohnung hervorbringt, haben die besuchenden Schmetterlinge oder andere Insekten den Vorteil, dass sie die Flug- und Suchzeit verkürzen und der Besuch der Blüten energetisch lohnend ist. Da alle vier Pflanzenarten offene, sonnige Flächen mit spärlichem Krautwuchs bevorzugen, haben sie das Potenzial, als Pionierarten zu dienen, dem Boden organisches Material zuzuführen und schließlich zur ökologischen Wiederherstellung solcher Flächen, insbesondere der ökologisch geschädigten Gebiete, beizutragen.
Autorenporträt
O Dr. M. Mallikarjuna Rao trabalha como professor associado no Instituto de Tecnologia e Ciências PACE. Estudou Biotecnologia na Universidade Acharya Nagarjuna (BSc). Também estudou Ciências do Ambiente (MS.c) e terminou o seu doutoramento na Universidade de Andhra. Além disso, demonstrou inclinação para aprender sobre questões ambientais.