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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Sozialisation und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westliche Gesellschaft des 21. Jahrhunderts beschäftigt sich vor allem mit einem: der Kommunikation. Jeder der nicht kommuniziert, wird vom kulturellen und sozialen Leben, sowie der Gesellschaft sanktioniert, ja gar ausgeschlossen, denn es existiert kein Leben, kein Aufwachsen ohne Medien. Insbesondere Kinder und Jugendliche wachsen in mediengesättigten Haushalten auf und ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Sozialisation und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westliche Gesellschaft des 21. Jahrhunderts beschäftigt sich vor allem mit einem: der Kommunikation. Jeder der nicht kommuniziert, wird vom kulturellen und sozialen Leben, sowie der Gesellschaft sanktioniert, ja gar ausgeschlossen, denn es existiert kein Leben, kein Aufwachsen ohne Medien. Insbesondere Kinder und Jugendliche wachsen in mediengesättigten Haushalten auf und ihre Lebenswelten werden immer mehr von der Fülle an Medien durchdrungen. Die Nutzung von digitalen Medien steigt stetig an und Kinder beschäftigen sich heutzutage lieber mit dem Fernseher anstatt Bücher zu lesen.In dieser Arbeit beziehen wir uns auf die drei Leitmedien der Kinder und Jugendlichen: dem Fernseher, gefolgt vom Handy, welches besonders bei den Mädchen beliebt ist und dem Computer samt Internet, welchen die Jungen bevorzugen.In den ersten Schritten dieser Ausarbeitung, befassen wir uns theoretisch mit den Begriffen der Selbst- und Fremdsozialisation und versuchen, sie zu definieren. Darauf folgt die kritische Auseinandersetzung verschiedener Sozialisationsforscher, da keine Einigung über eine feste Definition der oben genannten Begriffe herrscht. Es folgen die Chancen und Risiken der drei Leitmedien in der Mediensozialisation für den Sozialisanten, bevor wir zum Schluss einen Ausblick in Bezug auf Fremd- und Selbstsozialisation, sowohl auf der individuellen wie auch institutionellen Ebene durch Förderprogramme darstellen.
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