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Die traditionelle staatliche Steuerung im konvergenten Kommunikationssektor - der Mediamatik - ist in der Krise. In Folge verändert sich die Rolle des Staates, so auch die Aufgabenverteilung zwischen staatlichen und privaten Akteuren im Regulierungsnetzwerk. Von Wirtschaft und Politik werden Versuche unternommen, alternative Regulierungsformen unter Einbindung gesellschaftlicher Akteure zu etablieren. Diese als Selbst- und Ko-Regulierung bezeichnete Phänomene werden im Buch analysiert. Im Detail bietet es: · Eine sektorunabhängige Evaluierung von Vorteilen, Risiken und Erfolgsfaktoren beim…mehr

Produktbeschreibung
Die traditionelle staatliche Steuerung im konvergenten Kommunikationssektor - der Mediamatik - ist in der Krise. In Folge verändert sich die Rolle des Staates, so auch die Aufgabenverteilung zwischen staatlichen und privaten Akteuren im Regulierungsnetzwerk. Von Wirtschaft und Politik werden Versuche unternommen, alternative Regulierungsformen unter Einbindung gesellschaftlicher Akteure zu etablieren. Diese als Selbst- und Ko-Regulierung bezeichnete Phänomene werden im Buch analysiert. Im Detail bietet es:
· Eine sektorunabhängige Evaluierung von Vorteilen, Risiken und Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Selbst- und Ko-Regulierung
· Entscheidungshilfen in Form von Kontrolllisten für die Wahl der Regulierungsform und die politische Strategieentwicklung
· Eine Analyseinstrumentarium für institutionalistische Regulierungsforschung
· Detaillierte empirische Ergebnis zu Entwicklungsmustern, Wirkungsbereichen, Steuerungszielen und Funktionswiesen alternativer Regulierung sowiezur Stakeholdereinbindung im Regulierungsnetzwerk des österreichischen Mediamatiksektors mit umfassendem Datenmaterial in tabellarischer Form
· Anwendungsbeispiele aus anderen Ländern und eine Analyse der Strategieentwicklung auf EU
Autorenporträt
Univ.-Doz. Mag. Dr. Michael Latzer studierte Betriebs- und Wirtschaftsinformatik und Politikwissenschaft, ist Universitätsdozent für Kommunikationsökonomie und -politik an der Universität Wien und stv. Leiter der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel und Europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Mag. Dr. Natascha Just studierte Kommunikationswissenschaft und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel und Europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Mag. Florian Saurwein studierte Kommunikationswissenschaft und ist Projektmitarbeiter an der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel und Europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien Mag. Dr. Peter Slominski studierte Rechtswissenschaften, Kommunikations- und Politikwissenschaft und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel und Europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.