Diese Arbeit bestimmt das "Selbst" im Sinne der "Selbstorganisation", d.h. als die Art und Weise, wie sich Lebewesen strukturieren. Von diesem Ausgangspunkt wird zum einen das menschliche "Selbst" vor allem in seiner Doppelexistenz als leibliches Individuum und als soziale und sprachliche Singularität betrachtet und über den Begriff der Einstellung beschrieben. Zum anderen wird versucht "Selbstbestimmung" als ein Tun zu charakterisieren, in dem der Mensch sich "selbst" definiert, entwirft und praktisch umsetzt, und zwar nicht im Sinne einer "Selbstschau", sondern vielmehr im Sinne einer praktischen "Aneignung".
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