In außergewöhnlicher Form beschreibt Michael Lister in seinem Roman eine quälend lange Nacht, die zum gnadenlosen Existenzkampf wird. Knapp, rhythmisch und mit rasanter Wortgewalt zieht er den Leser ins Geschehen und setzt ihn einer Atmosphäre von Angst und Beklemmung aus.
Nach seiner Rückkehr ins ländliche Florida erwacht in Remington James eine alte Leidenschaft: die Fotografie. Als er eines Nachmittags in die Wildnis aufbricht, um die Schnappschüsse seiner im Wald installierten Kamerafalle zu kontrollieren, ahnt er nicht, dass ihm die schrecklichste Nacht seines Lebens bevorsteht. Schockiert stellt er fest, dass der selbstauslösende Apparat einen bestialischen Mord aufgenommen hat. Und bevor er einen klaren Gedanken fassen kann, steht der Mörder vor ihm. Eine atemlose Hetzjagd beginnt. Nur wenn er bis zum Morgengrauen durchhält, gibt es Hoffnung auf Rettung.
»Aus einer einzigen dunklen Nacht hat Lister auch noch das letzte Quäntchen an Gänsehaut herausgeholt.« Michael Connelly
Nach seiner Rückkehr ins ländliche Florida erwacht in Remington James eine alte Leidenschaft: die Fotografie. Als er eines Nachmittags in die Wildnis aufbricht, um die Schnappschüsse seiner im Wald installierten Kamerafalle zu kontrollieren, ahnt er nicht, dass ihm die schrecklichste Nacht seines Lebens bevorsteht. Schockiert stellt er fest, dass der selbstauslösende Apparat einen bestialischen Mord aufgenommen hat. Und bevor er einen klaren Gedanken fassen kann, steht der Mörder vor ihm. Eine atemlose Hetzjagd beginnt. Nur wenn er bis zum Morgengrauen durchhält, gibt es Hoffnung auf Rettung.
»Aus einer einzigen dunklen Nacht hat Lister auch noch das letzte Quäntchen an Gänsehaut herausgeholt.« Michael Connelly