Bruno Flierl, geboren zur Zeit der Weimarer Republik in Schlesien, aufgewachsen in Nazi-Deutschland, am Ende des Zweiten Weltkriegs in französische Kriegsgefangenschaft geraten, kam Ende 1947 in den Westteil Berlins. Wie sein Vater und sein Bruder wurde er Architekt und wählte nach der Gründung der DDR deren Hauptstadt Berlin- Ost zu seiner Heimat. Hier setzte er sich für eine moderne sozialistische Architektur ein.
Zeitlebens beschäftigte er sich theoretisch mit den Wechselwirkungen von Gesellschaft und gebauter Umwelt. Nach dem Ende der DDR bringt er sich in die gesamtdeutsche, europäische und globale Architekturdebatte ein und nimmt immer wieder auch zur Stadtplanung Berlins konstruktiv-kritisch Stellung. Bruno Flierl reflektiert in diesem Buch sein persönliches und sein Arbeitsleben in drei Gesellschaften und erzählt im Zusammenhang damit auch seine Familiengeschichte im ungeteilten, im geteilten und seit 1990 neu vereinten Deutschland. Ein außerordentliches Leben in außerordentlichen Zeiten.
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Zeitlebens beschäftigte er sich theoretisch mit den Wechselwirkungen von Gesellschaft und gebauter Umwelt. Nach dem Ende der DDR bringt er sich in die gesamtdeutsche, europäische und globale Architekturdebatte ein und nimmt immer wieder auch zur Stadtplanung Berlins konstruktiv-kritisch Stellung. Bruno Flierl reflektiert in diesem Buch sein persönliches und sein Arbeitsleben in drei Gesellschaften und erzählt im Zusammenhang damit auch seine Familiengeschichte im ungeteilten, im geteilten und seit 1990 neu vereinten Deutschland. Ein außerordentliches Leben in außerordentlichen Zeiten.
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