In Selbstbeschreibung erzählt Georg Stefan Troller seine eigene Geschichte: 1938, als jüdischer, erst siebzehn Jahre alter Junge, flieht er aus Wien nach Frankreich. Wenige Jahre später gelingt ihm die Ausreise nach Amerika. Im Krieg kehrt er als Soldat der US Army nach Europa zurück und muss feststellen, dass Österreich keine Heimat mehr sein kann: Man emigriert eben auf Lebenszeit.
Schließlich verschlägt es ihn in die Metropole Paris, wo er sich als Filmemacher, Autor und Korrespondent deutscher Medien einen Namen macht. Spannend, sarkastisch, doch immer mit Humor erzählt Troller sein aufregendes Leben.
Schließlich verschlägt es ihn in die Metropole Paris, wo er sich als Filmemacher, Autor und Korrespondent deutscher Medien einen Namen macht. Spannend, sarkastisch, doch immer mit Humor erzählt Troller sein aufregendes Leben.